Putin feiert heute seinen 70. Geburtstag.

“Doch die Frage, ob er an Gott glaube, liess Putin offen. Er wolle keine «Eigenwerbung oder politisches Striptease» betreiben, antwortete er 2007 in einem Interview. Nur so viel: In seinem Flugzeug gebe es eine Ikone und eine Bibel. «Wir sind ein riesiges Land. Da habe ich Zeit, die Bibel zu lesen», sagte er.

Im zurückliegenden Wahlkampf erzählte er detailliert von seiner Taufe im Alter von sechs Wochen. Demnach liess seine Mutter ihn 1952 in der Leningrader Christ-Verklärungs-Kirche, in deren Nähe sie wohnten, heimlich gegen den Willen des Vaters taufen. Der Priester habe vorgeschlagen, ihm den Namen Michail zu geben, denn die Taufe habe am orthodoxen Gedenktag des Erzengels Michael stattgefunden. Aber seine Mutter, so Putin, hatte ihn bereits unter dem Namen seines Vaters Wladimir beim Standesamt gemeldet.

Zu Putins Religiosität soll unter anderem ein Schicksalsschlag aus dem Jahr 1996 beigetragen haben. Sein neues Haus nahe Leningrad verlor er durch einen Brand. Aus den Flammen konnte er im letzten Moment seine Töchter Maria und Jekaterina retten. In den Trümmern fand er später sein Taufkreuz – unversehrt. Anders als Jelzin verwechselte er als Staatschef auch nicht Weihnachten und Ostern.

Orthodoxe Priester bescheinigten ihm, er sei «strenggläubig». Als vergangenes Jahr die griechische Reliquie des Gürtels der Jungfrau Maria – eine der meist verehrten Heiligtümer in der orthodoxen Welt – in Russland gezeigt wurde, kam er eigens zum Flughafen.”

Wladimir Putin ist umstritten. Ob der zukünftige Präsident Russlands nun Christ ist oder nicht kann letztlich nur er selbst anhand der Bibel überprüfen. Und in diesem Buch macht Jesus in der Bergpredigt dazu ein paar interessante Aussagen: «Nicht, wer mich dauernd ‚Herr‘ nennt, wird in Gottes neue Welt kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.» (Matthäusevangelium, Kapitel 7, Vers 21). Was ist nun der Wille dieses liebenden Vaters im Himmel? Auch auf diese Frage gibt Jesus eine Antwort: «‚Du sollst den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen lieben, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand!‘ Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ebenso wichtig ist aber das zweite: ‚Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!‘» (Matthäusevangelium, 22, 37). Laut Jesus sind in dieser Aussage alle Gebote Gottes und damit auch der Wille Gottes enthalten. Diese Frage muss jeder sich selbst stellen: Lebe ich in Gottes Liebe und lasse ich mein Leben durch diese Liebe verändern? livenet.ch

Nach dem Tod von Mahsa Amini verbrennen Frauen im Iran ihr Kopftuch und wo sind unsere Feministinnen?

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person und Text „Wenn Männer durch unbedeckte weibliche Köpfe erregt werden, dann sind nicht Kopftücher für Frauen DIE LÃSUNG, sondern das Erlangen der Kontrolle der Männer über ihre Gedanken und Augen. ICH BIN CHRIS“

Gott möchte unsere fehlerhaften Herzen heilen. Jesus spricht: “Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen die bösen Gedanken hervor, Ehebruch, Unzucht, Mord, Diebstahl, Geiz, Bosheit, Betrug, Zügellosigkeit, Neid, Lästerung, Hochmut, Unvernunft.” (Markus 7,21-22) Religionen schaffen das nicht, weil ihnen Gottes Geist zur Beherrschung ihres Körpers fehlt. “Eine aufgebrochene Stadt ohne Mauer, so ist ein Mann ohne Selbstbeherrschung.” (Sprüche 25,28) Durch Umkehr und Glauben an den Herrn Jesus Christus wird uns Gottes Geist zuteil. Kraft seiner Gnade befähigt er uns absolute Kontrolle über uns auszuüben, sodass wir Herr über uns selbst sind. “Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.” (Galater 5,22) Schiebe die Konsequenzen deines kranken Herzens nicht weiter, sondern lass dich heilen und übernimm Selbstverantwortung durch Selbstbeherrschung, indem du dich zum Herrn Jesus Christus bekehrst.

Erinnerung an Märtyrer: An diesem Tag im Jahr 1536 wurde William Tyndale auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

Erinnerung an Märtyrer: An diesem Tag im Jahr 1536 wurde William Tyndale auf dem Scheiterhaufen verbrannt, weil er die Bibel ins Englische übersetzt hatte.

Seine letzten Worte waren: “Herr, öffne die Augen des Königs von England. ” Für Tyndale bedeutete eine Bibel “für das Volk”, dass alle aus Gottes Wort trinken konnten, ohne Druck oder Vorwand und ohne einen Priester zum Lesen oder Interpretieren. Zwei Jahre nach Tyndales Tod autorisierte König Heinrich VIII. die Verteilung der Matthäus-Bibel. Das war Tyndales Werk. Heute feiern wir Tyndales Leben und die Auswirkungen, die er auf die Bibelübersetzung und den Zugang zur Schrift gemacht hat.

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The Voice of the Martyrs

“Transzendenzoffener Naturwissenschaftler” Zeilinger erhält Nobelpreis.

Wiederholt referierte Zeilinger auch dezidiert zum Thema “Vernunft und Glauben”. 2017 zitierte er dabei einen anderen Physiknobelpreisträger, nämlich Werner Heisenberg (1901-1976): “Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch, aber am Grunde des Bechers wartet Gott.” Die Physiknobelpreis-Zuerkennung an Zeilinger war am Dienstag in einer Pressekonferenz in Stockholm bekanntgegeben worden. Gemeinsam mit dem 77-jährigen Oberösterreicher wurden auch der Franzose Alain Aspect und der US-Amerikaner John F. Clauser als weitere Preisträger verkündet. Die drei hätten bahnbrechende Experimente mit verschränkten Quantenzuständen durchgeführt, bei denen sich zwei Teilchen wie eine Einheit verhalten, auch wenn sie getrennt sind, so die Begründung der Jury. Die Ergebnisse hätten den Weg geebnet für auf Quanteninformation basierende Technologien wie etwa den Quantencomputer. Das Verhältnis von Wissenschaft und Glauben sei für Zeilinger “immer ein Thema” gewesen.

Zeilinger stammt aus Ried im Innkreis (OÖ-) und gilt als Pionier der Übertragung von Quanteninformation zwischen Photonen, bei der er in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Durchbrüche erzielt und Übertragungsrekorde aufgestellt hatte. Die Quantenphysik habe mittlerweile den Schritt von der philosophischen Disziplin in die technologische Anwendung geschafft, viele Grundfragen seien aber weiter unbeantwortet, wies der neue Nobelpreisträger hin. Die mit zehn Millionen schwedischen Kronen (knapp 920.000 Euro) dotierte Auszeichnung wird Zeilinger zusammen mit Aspect und Clauser am 10. Dezember, dem Todestag des Stifters Alfred Nobel, in Stockholm entgegennehmen.

KATHPRESS

Abtreibung? – „Die meisten Menschen wissen nicht, wie barbarisch das Kind geschlachtet wird“

Aber wer ist der Mensch? Die Bibel offenbart den Menschen als „die Krone der Schöpfung“. Wenn wir es für möglich halten, dass Gott in seiner Herrlichkeit Schmerz spürt, dann ist es sicher sein größter Schmerz, wenn der Mensch zerstört wird.

Wir sind heute hier, weil wir gegen das himmelschreiende Unrecht aufstehen, dass das wehrlose, unschuldige Kind millionenfach im Mutterleid getötet wird, vom Staat gesetzlich legitimiert. 73 Millionen Kinder pro Jahr, nach den neuesten Zahlen der Weltgesundheitsorganisation.

Eine Decke der Blutschuld liegt über der Erde, über den Nationen, über den Familien, über Millionen von Personen, die selbst abgetrieben haben, oder in irgendeiner Weise daran beteiligt waren, aktiv oder schweigend, als Mutter, als Vater, als Arzt, als Krankenschwester, als Politiker, als katholischer Politiker, als Bischof, gar als Vorsitzende des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und Ko-Präsidentin des deutschen Synodalen Weges, Frau Stetter-Karp. Sie forderte „sicherzustellen, dass der medizinische Eingriff des Schwangerschaftsabbruchs flächendeckend ermöglicht wird.“ Sie behält ihre Ämter.

Da stockt einem der Atem, man kann es nur noch mit dämonischer Verblendung erklären. Denn die häretischen Bischöfe und die schweigenden Bischöfe wissen, was in der Bibel steht, sie wissen, was die Kirche lehrt, sie haben bei ihrer Weihe gelobt, „das Evangelium Christi treu und unermüdlich zu verkünden“ und „das von den Aposteln überlieferte Glaubensgut, das immer und überall in der Kirche bewahrt wurde, rein und unverkürzt weiterzugeben“.

Jesus sagt: Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden. Mit ihren Ohren hören sie schwer, und ihre Augen verschließen sie, auf dass sie nicht mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen nicht zur Einsicht kommen und sich bekehren und ich sie heile.« (Mt 13,15)
„. . . und ich sie heile!“ Jesus kann uns nicht heilen, wenn wir uns nicht zu Ihm, der das Leben ist, hinwenden. Haben denn die Agenten des Todes nie in das Gesicht eines Säuglings geschaut und sein Lächeln in ihr Herz fallen lassen? Haben sie sich nie am unbändigen Kinderlachen erfreut? Haben sie nie die Liebe eines kleinen Kindes empfangen?

Als Großmutter von fünf Enkeln staune ich immer mehr über das Wunder des Menschen. Mit jedem Menschen wird die Welt neu. Jeder ist einzigartig. Jeder ist von Gott gewollt und hat eine einzigartige Aufgabe für diese Welt.

Aber bevor das Wunder Mensch das Licht der Welt erblickt, wird er millionenfach getötet, zerstückelt, die Gliedmaßen abgerissen, mit Salzlauge verätzt, mit einer Spritze ins Herz umgebracht. Die meisten Menschen wissen nicht, wie barbarisch das Kind geschlachtet wird. Sagen wir es ihnen! Ein „Menschenrecht auf Abtreibung“ soll es geben. Ist eine größere Perversion des Begriffes „Menschenrecht“ denkbar? Das sind die „Werte“, für welche die EU eintritt. Sie kann nur zerfallen.

In den USA hat der Supreme Court das Urteil Roe vs. Wade von 1973 zu Fall gebracht. Die Staaten Amerikas können nun wieder über ihre Parlamente entscheiden, ob sie gezeugte Kinder schützen oder zur Tötung freigeben wollen.

Seitdem wüten die Agenten des Todes gewalttätig gegen die Beschützer des Lebens: In den USA wurde eine ältere Frau, die pro-life Flyer verteilte, in den Rücken geschossen; die Polizei kommt lange nicht, wenn sie gerufen wird; das FBI stürmt aus fadenscheinigen Gründen ein Büro von 40-days for Life. Gerade läuft die Herbstkampagne von 40 Days for Life in weltweit 622 Städten. Vorarlbergs Gesundheitsrätin Martina Rüscher (ÖVP!) plant die Errichtung einer Bannmeile um die Abtreibungsklinik in Bregenz, um das Gebet und die seit 21 Jahren erfolgende Gehsteigberatung von schwangeren Frauen zu unterbinden.

An vielen Orten gibt es Gerichtverfahren, die das Beten vor Abtreibungskliniken verbieten sollen. Für so gefährlich halten sie das Beten. Zurecht! Hunderte von Abtreibungskliniken mussten schließen, weil vor ihnen gebetet wurde, und Tausende von Kindern wurden gerettet.

Die Blutschuld liegt wie eine Decke über der Erde, die von Gott trennt. Sie liegt auch über dem einzelnen Menschen, der daran beteiligt ist, wenn er sich nicht bekehrt und nicht bereut. Für den, der bereut, steht das Herz Gottes offen, denn er ist für die Sünder gekommen, nicht für die Gerechten.

Es ist fast nur von Frauen die Rede, wenn es um Abtreibung geht. Die autonome Freiheit der Frau soll über allem stehen. Ein Großteil der Frauen, die abgetrieben haben, leiden unter den verschiedensten Symptomen, die sie nicht erklären können. Erst tanzen sie auf den Straßen, weil sie ihr ungeborenes Kind töten dürfen, dann folgen Depression, Schlafstörungen, Beziehungsprobleme, Suizidrisiko.

Aber zur Zeugung eines Menschen gehören zwei, auch der Vater. Ohne Mutter kein Mensch, ohne Vater kein Mensch.

Der Feminismus hat es geschafft, Männer als Unterdrücker und verantwortungslose Sexisten darzustellen, die Frauen ein Kind machen und dann abhauen. Wenigstens zahlen sollen sie. Ja, solche Männer gibt es. Die Legalisierung der Abtreibung leistet dem Vorschub. Aber, das zeigen neue Studien, vier von zehn Männern, deren Kind getötet wurde, leiden ebenfalls unter Depression, Schuldgefühlen, Angst, verdrängten Emotionen, einem Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit. Ihre männliche Identität wird verletzt, denn die primäre Aufgabe des Mannes besteht darin, Frau und Kinder zu beschützen. Männer sprechen nicht so gern über ihre Gefühle, wenn sie es aber tun, und öffentlich aussprechen, dass sie darunter leiden, dass ihr Kind vor der Geburt getötet wurde, dann werden sie als „Frauenhasser“ hingestellt. (Siehe den Artikel auf der Seite der US-amerikanischen Bischofskonferenz mit dem Titel: The Hollow Men: Male Grief and Trauma Following Abortion).

Liebe Freunde: Wir sind hier ein kleines Häuflein, und trotzdem ist es wichtig, dass wir hier stehen. Das zeigt der Hass, der Lebensschützern entgegenschlägt. Solange die Wahrheit ausgesprochen wird, und ausgesprochen werden kann, hat der Teufel nicht gesiegt. Eine erstaunliche Erkenntnis der Massenpsychologie ist: Erst wenn niemand mehr widerspricht, setzt die direkte Verfolgung ein. Sprechen wir, machen wir den Mund auf, bekennen wir mit erhobenem Haupt, dass wir Christen sind, Christen, von denen Jesus verlangt: Liebet eure Feinde! Wir lieben die Wahrheit, wir lieben das Leben, wir lieben Kinder und wir beten für unsere Feinde.

Wir werden nichts mehr rumreißen, aber Gott hat einen Plan. Nach dem Karfreitag kommt die Auferstehung. Die Prophezeiungen Jesu, die Offenbarung des Johannes, zahlreiche Erscheinungen der Muttergottes bereiten uns vor, damit wir nie zweifeln, dass über allem die Vorsehung Gottes waltet.

Propaganda oder der Mythos der Demokratie
Von Gabriele Kuby
2022 Hess, Bad Schussenried
Taschenbuch, 130 Seiten

Das waren einige der letzen Worte von Steve Jobs (56), er starb am 5. Oktober 2011 als Milliardär.

Das waren einige der letzen Worte von Steve Jobs (56) er starb am 5. Oktober 2011 als Milliardär mit einem Vermögen von ca. 7 Milliarden Dollar an Bauchspeicheldrüsenkrebs.

′′In anderen Augen ist mein Leben die Essenz des Erfolgs, aber abgesehen von der Arbeit habe ich wenig Freude. Und am Ende ist Reichtum nur eine Tatsache des Lebens, an die ich gewöhnt bin.” ′′In diesem Moment, in dem ich auf dem Bett liege, krank und mich an mein ganzes Leben erinnere, erkenne ich, dass all meine Anerkennung und Reichtum, die ich habe, angesichts des drohenden Todes bedeutungslos sind. Du kannst jemanden einstellen, der für dich Auto fährt, Geld für dich verdient – aber du kannst niemanden mieten, der die Krankheit für dich trägt. Man kann materielle Dinge finden, aber es gibt eine Sache, die man nicht finden kann, wenn sie verloren geht – LEBEN”. (B.Dura)

Steht einzig die Jagd nach mehr und noch mehr im Zentrum, bleibt die Seele auf der Strecke. Jesus fragt denn auch: «Was nützt es einem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen, wenn er selbst dabei unheilbar Schaden nimmt?» (Markusevangelium, Kapitel 8, Vers 36)

Ähnlich wie im Matthäusevangelium (Kapitel 16, Verse 25-26) beschrieben: «Wer sich an sein Leben klammert, der wird es verlieren. Wer aber sein Leben für mich einsetzt, der wird es für immer gewinnen. Denn was gewinnt ein Mensch, wenn ihm die ganze Welt zufällt, er selbst aber dabei Schaden nimmt? Er kann sein Leben ja nicht wieder zurückkaufen!»

Václav Havel hätte am 5. Okt. seinen 86. Geburtstag gehabt.

Die Tragödie des Menschen besteht nicht darin, dass er im Grunde immer weniger über den Sinn des eigenen Lebens weiß, sondern dass ihn das immer weniger beunruhigt.
Václav Havel

Wir Menschen haben  drei Sehnsüchte in unseren Herzen, die ein Hinweis auf Gott sind.

  1. Liebe. In jedem Menschen schlummert die Sehnsucht, geliebt zu werden. Wir sind geradezu unersättlich danach.
  2. Sinn. In unserem Herzen sei eine Sehnsucht vorhanden, den Sinn unseres Lebens zu entdecken.
  3. Ewigkeit. Wir sehnen uns nach Leben ohne Verfallsdatum. Gott habe die Ewigkeit in unser Herz hineingelegt.

Doch viele Menschen glaubten an eine „endgültige Bedeutung des Lebens ebenso wenig wie an den Weihnachtsmann“. Da alles relativ sei, bastele sich jeder seinen persönlichen Lebenssinn aus Sinnfragmenten zusammen.

Leider halten wir uns an vergänglichen Sinnfragmenten fest.

  1. „Sinn meines Lebens ist mein Partner.“Die Liebe zu einem Menschen sei enorm sinnstiftend, würde den anderen aber total überfordern. Wir erwarten oft vom Partner, was letztlich nur Gott uns geben könne. Daran würden viele Partnerschaften zerbrechen. Und was ist, wenn der geliebte Partner stirbt? Oder man keinen Partner habe? Sei dann das Leben sinnlos?
  2. „Der Sinn meines Lebens sind meine Kinder.“Was ist dann mit den Paaren, die ungewollt kinderlos sind? Oder wenn die Kinder aus dem Haus sind? Hier werde die Sinnfrage nur in die nächste Generation verschoben.
  3. „Arbeit oder Karriere sind der Sinn meines Lebens.“Solche Menschen würden dann im Alter in ein tiefes Loch fallen, weil sie sich über die Leistung definierten wie eine Maschine und sich jetzt überflüssig vorkämen.

„Die Tragik des modernen Menschen ist nicht, dass er immer weniger über den Sinn des eigenen Lebens weiß, sondern dass ihn das immer weniger stört“, sagte einmal Václav Havel, tschechischer Schriftsteller und dort von 1989-2003 Staatspräsident.

Den ewig bleibenden Lebenssinn muss jeder Menschen selber finden.  Wir sind von Gott gewollt! Über unserem Leben stehe Gottes großes Ja: „Du bist gewollt! Ich liebe dich von deinem ersten Moment an! Du bist kein Zufallsprodukt!“(nach Buchautor Alexander Garth) Auf diese Liebe Gottes müssen wir ein deutliches Ja geben. Die Nachdenkenden unter den Menschen sind immer von der Frage fasziniert gewesen: „Warum gibt es überhaupt etwas und nicht einfach nichts?“ Weil Gott es wollte. Nur mit Gott wird uns der Sinn des Lebens klar.