„Ein 14-jähriger Amerikaner wird in der Schule massiv angefeindet, in einem Video macht er seine Qualen öffentlich. Die positiven Reaktionen fallen gewaltig aus, andere Mobbingopfer und Prominente melden sich. Doch ein zweites Video sorgt für Irritationen. Das Szenario ist schlicht wie bewegend: Ein Teenager, noch mit einem runden Kindergesicht, sitzt auf einem Sofa. Der Junge sagt nichts, stattdessen hält er beschriebene Karten in die Kamera, eine nach der anderen. Darauf stehen wenige Worte, die sein Leid schildern. Der Junge aus dem kalifornischen Lake Forest hält die Arme in die Kamera. Er hat sie sich – man sieht es nicht besonders gut – selbst aufgeritzt. „Ich bin es müde, runtergemacht zu werden“, schreibt Mowry. Und zeigt am Ende des Videos doch Stärke: „Ich gehe nirgendwo hin, weil ich stärker bin als das. Ich habe eine Million Gründe, hier zu sein.“https://www.sueddeutsche.de/karriere/psychische-gewalt-an-us-schule-mobbingopfer-zeigt-video-und-loest-kontroverse-aus-1.1228815
Hier eine wunderbare, aber lange Antwort:
https://www.youtube.com/watch?v=NHi9H40LlQs