Der größte und längste Völkermord wird immer noch verschwiegen.

Araber bringen mit dem Islam den wohl brutalsten Sklavenhandel der Geschichte nach Afrika. Der senegalesische Völkerkundler Tidiane N’Diaye fordert, dass die Sklaverei der Moslems aufgearbeitet wird. In seinem Buch beschreibt er den “verschleierten Völkermord”.“Der muslimische Sklavenhandel war der längste in der Geschichte der Menschheit”, so N’Diaye: “Er währte 13 Jahrhunderte und hatte viel mehr Opfer als der Sklavenhandel nach Amerika – der 400 Jahre dauerte. Und das Traurigste daran ist, dass die meisten der Verschleppten unglücklicherweise keine Kinder bekommen konnten, weil sie kastriert wurden.”Wer auf den Sklavenmärkten ankommt, wird kastriert. Auf jeden Überlebenden dieser gefährlichen Operation kommen vier Tote. Auch die Jungen und Männer, die Schwerstarbeit auf Plantagen oder im Bergbau leisten müssen, werden entmannt – nicht nur die Eunuchen, die im Haushalt arbeiten oder die Harems bewachen.An die Sklaverei der Europäer wird auf der senegalesischen Insel Gorée erinnert. Dort wurden Tausende eingepfercht und nach Amerika verschifft. Solche Erinnerungsorte fordert N’Diaye auch für den noch brutaleren Menschenhandel der Moslems. Den Anthropologe erläutert, der Koran habe die Sklaverei an sich niemals unterbunden: “Im Gegenteil, es gibt viele Stellen im Koran, die die Versklavung von Nicht-Muslimen empfehlen. Und im Gegensatz zur Ächtung der Sklaverei im Europa der Aufklärung gab es nie auch nur einen arabischen Intellektuellen, der sich je für die Sache der Schwarzen eingesetzt hat.” Der Autor will das nicht hinnehmen – weder als Intellektueller noch als Moslem, noch als Enkel eines bedeutenden senegalesischen Königs. Religion darf kein Deckmantel sein für Rassismus und Sklaverei.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter www.3sat.de

Kommentare

  1. Ist auch heute noch üblich

    Die Araber halten doch immer noch Sklaven. War nicht letztens bei euch ein Video, bei der der Sklavenhalten seinen Sklaven auspeitschte?

    Es ist nicht lange her, da las ich ebenso über einen saudischen Prinzen, der in seinem Hotelsuite in London seinen Sklaven so sehr prügelte bis er starb.

    Die Briten brachten ihn dann vor´s Gericht und er kam ins Gefängnis.

    Wer weiß vielleicht ist er wieder auf Kaution wieder frei.

    Die Sklaverei hat dort nicht aufgehört, nur es wird nicht davon nicht viel geredet.

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