Megan Fox meint über sich und andere Frauen, sie sind nur ein Produkt mit Brüsten

"Schauspielerin Megan Fox gibt sich keinerlei Illusionen hin, warum sie in Hollywood so gut ankommt. Das schauspielerische Talent sei bei Frauen zweitrangig, ist sie überzeugt."(focus.de)
Das Promiblatt "bunte.de" hat da auch noch was dazu:"Für den ersten TV-Auftritt ihrer dreizehnjährigen Patentochter Dionne Bromfield in der in der britischen TV-Show „Strictly Come Dancing“ hatte Amy Winehouse perfekt aussehen wollen und sich die Oberweite korrigieren lassen. 35.000 Pfund (derzeit 37.500 Euro) kostete die Operation britischen Medienberichten zufolge – und verursachte starke Schmerzen. Wie erst jetzt bekannt wurde, kam es nach dem Auftritt der Skandalnudel offenbar zu Komplikationen an ihrer frisch operierten Brust. „Meine Brüste bringen mich um!“, soll Amy mit schmerzverzerrtem Gesicht geschrieen haben. Kurz darauf ließ sie sich in eine Londoner Klinik bringen. Mit dabei: eine Tüte Fast Food. Zur Beobachtung musste sie eine Nacht bleiben, dann durfte sie wieder nach Hause gehen." Wie verachtend geht dies brutale Welt mit Frauen um? wie anders ist dagegen der Umgang Jesu mit den Frauen:
"Diesen Gedanken vermittelt unsere Gesellschaft den Frauen und
Mädchen von frühester Kindheit an. Wir begegnen ihm praktisch
überall: im Fernsehen, in Filmen, Musik, Zeitschriften, Büchern
und in der Werbung. Fast übereinstimmend zeichnen sie uns ein
Bild von dem vor, was wirklich wichtig ist. Am wichtigsten für
Frauen, behaupten sie, sei Schönheit: körperliche Schönheit. Sogar
Eltern, Geschwister, Lehrer und Freunde fallen manchmal unwissentlich
in den Chor ein: »Süße« Kinder bekommen liebevolle Aufmerksamkeit,
während weniger hübsche, übergewichtige oder
schlaksige Kinder manchmal Zielscheibe für unfreundliche Be –
merkungen, Gleichgültigkeit oder sogar offene Ablehnung sind.
Ich glaube, unsere Überschätzung der äußeren Erscheinung
geht bis auf die erste Frau zurück. Erinnern Sie sich, was Eva an
der verbotenen Frucht so anziehend fand?
Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre, und dass
er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre,
weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß …
1. Mose 3,6
Die Frucht erschien nützlich (sie war »gut zu essen«); sie kam
auch ihrem Wunsch nach Wissen entgegen. Aber ebenso wichtig
war die Tatsache, dass sie »eine Lust für die Augen« war –
eben schön aussah. Es gelang dem Feind, die Frau zu verleiten,
die äußere Erscheinung höher einzuschätzen als unscheinbarere
Eigenschaften wie Vertrauen und Gehorsam. Das Problem war
nicht, dass die Frucht schön war. Gott hatte sie ja so gemacht. Es
war auch nicht falsch, dass Eva die Schönheit von Gottes Schöpfung
wahrnahm und sich daran freute. Das Problem war, dass Eva
die äußere Erscheinung viel zu wichtig nahm. Damit glaubte sie
einer Lüge und handelte entsprechend.
Der hohe Wert, den Eva einer anziehenden Erscheinung beimaß,
wurde zum anerkannten Maßstab für alle Menschen. Von
diesem Augenblick an sahen sie und ihr Mann ihren eigenen Körper
mit anderen Augen. Sie wurden befangen und schämten sich
wegen ihres Körpers – der doch von einem liebevollen Schöpfer
kunstreich gestaltet worden war. Sofort versuchten sie, ihren Körper
zu verstecken – aus Angst, sich den Blicken des anderen auszusetzen.
Die Täuschung, äußere Schönheit sei höher zu bewerten als die
Schönheit des Geistes, der Seele und der Lebensführung, führt bei
Männern wie bei Frauen zu Scham und Verlegenheit. Sie fühlen
sich unvollkommen, beschämt, befangen und hoffnungslos entstellt.
Ironischerweise ist körperliche Schönheit ein Ziel, das sich
uns immer wieder entzieht – wir erreichen es nie.
Auch die berühmtesten Schönheiten geben zu, dass sie sich
selbst nicht als wirklich schön empfinden. Einer der Stars von
Hollywood, Meg Ryan, sagt von sich selbst: »Ich finde, ich sehe ein
bisschen merkwürdig aus. Wenn ich mein Aussehen ändern könnte,
würde ich mir längere Beine, kleinere Füße und eine kleinere Nase wünschen.
Man kann nun fragen: Was kann es schaden, äußere, körperliche
Schönheit übermäßig hoch zu bewerten? Damit kommen
wir auf unsere These zurück: Was wir glauben, bestimmt letztlich
unsere Lebensweise. Wenn wir etwas glauben, was nicht stimmt,
werden wir früher oder später der Lüge entsprechend handeln;
dieses Glauben und Handeln führt zur Unfreiheit.
»Weil ich glaubte, Schönheit sei etwas Äußeres und Körperliches, hatte
ich nie das Gefühl, schön zu sein. Ich schämte mich wegen der Narben
auf meinem Rücken und an meinen Beinen. Ich habe eine lange Narbe
über den Rücken und an beiden Beinen von einer Skolioseoperation.
Mein Rücken ist jetzt gerade, aber ich habe immer gemeint, das hätte
meine Schönheit gemindert. Weil ich überzeugt war, nicht hübsch zu
sein, war ich schüchtern.«
»Ich war überzeugt, äußere Schönheit (also mein Körper) sei das Einzige
an mir, das anderen wichtig sei, besonders Männern. Ich nutzte
das absichtlich aus, um die Aufmerksamkeit zu erregen, die ich so
bitter nötig hatte. Ich wurde nymphoman.«
»Ich habe eine schöne Schwester und bewundere sie, aber ich bin hässlich.
Ich war immer überzeugt, ich sei weniger wert und müsse Leistung
erbringen, um von anderen angenommen zu werden. Ich sehe,
dass schöne Menschen mehr Chancen im Leben haben. Ich gehe einfach
davon aus, dass ich keine bekomme, und kann mich nicht davon
lösen, wie ich selbst mein Aussehen wahrnehme.«
»Ich habe mein Leben lang geglaubt, mein Wert hinge von meinem
Aussehen ab, und natürlich sah ich nie so aus, wie die Gesellschaft es
forderte, und hatte darum immer ein schwaches Selbstwertgefühl. Ich
bekam Essstörungen, bin esssüchtig und habe Eheprobleme, weil ich
mich nicht attraktiv finde und meine, mein Mann würde immer nach
anderen Frauen schauen, die ihm gefallen.«
Vergleiche, Neid, Konkurrenzdenken, Promiskuität, sexuelle
Süchte, Essstörungen, unanständige Kleidung, aufdringliches Be –
nehmen: Die Liste von Fehlhaltungen und Verhaltensweisen, die
auf einer falschen Einschätzung von Schönheit beruhen, ist lang.
Was kann Frauen aus diesen Zwängen befreien? Nur die Wahrheit
kann die Lügen entkräften, die wir geglaubt haben. Gottes
Wort sagt uns die Wahrheit: Weil körperliche Schönheit so schnell
vorbeigeht, ist es wichtig, sich um bleibende, innere Schönheit zu
bemühen.
Anmut ist trügerisch und Schönheit vergeht, aber eine Frau,
die den HERRN fürchtet, die wird gelobt werden.
Sprüche 31,30
Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein, Haarflechten und
Anlegen von Goldgeschmeide oder Kleidung, sondern der
verborgene Mensch des Herzens in dem unvergänglichen Schmuck
eines sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr kostbar ist.
Denn so haben sich einst auch die heiligen Frauen geschmückt,
die ihre Hoffnung auf Gott setzten …
1. Petrus 3,3-5
Diese Verse bedeuten nicht, wie manche meinen, Schönheit sei
irgendwie böse oder es sei unrecht, seiner äußeren Erscheinung
Aufmerksamkeit zu widmen. Das ist genauso eine Täuschung wie
die, äußere Schönheit zu überschätzen.
In der Bibel wird körperliche Schönheit nirgends verurteilt oder
als unwichtig dargestellt. Verurteilt werden Stolz auf die Schönheit,
die doch Gott gegeben hat, übertriebene Beachtung von äußerer
Schönheit und die Neigung, sich nur mit Äußerlichkeiten zu
beschäftigen und Wesensfragen zu vernachlässigen.
Es ist eine Taktik des Teufels, uns von einem Extrem ins andere
fallen zu lassen. In unserer Gesellschaft gibt es immer mehr Abneigung
gegen saubere, ordentliche und geschmackvolle Kleidung
und gepflegtes Aussehen. Es kommt vor, dass ich einer Christin
am liebsten sagen möchte: »Weißt du, wer du bist? Gott hat dich
als Frau geschaffen. Nimm sein Geschenk an. Hab keine Angst
davor, weiblich zu sein und die Umgebung, die er dir gegeben
hat, mit physischer und geistlicher Schönheit zu bereichern. Du
bist ein Kind Gottes. Du gehörst zur Braut Christi. Du gehörst zur
Familie des Königs. Kleide dich und benimm dich so, dass es zu
deiner hochheiligen Aufgabe passt. Gott hat dich aus dem Schema
dieser Welt herausgenommen; lass dich nicht in eine weltliche
Schablone pressen. Denke, handle und kleide dich nicht wie die
übrige Gesellschaft. Lass andere innerlich und äußerlich sehen,
dass er dein Leben verändert.«
Wir als Christinnen sollten versuchen, Gottes Schönheit, Ord75
nung, Einmaligkeit und Freundlichkeit durch unsere Erscheinung
und unser inneres Wesen sichtbar zu machen.
Als christliche Ehefrau hat man noch mehr Grund, in dieser
Frage das richtige Gleichgewicht zu finden. Die »tüchtige Frau«
aus Sprüche 31 ist körperlich fit und gut angezogen (Verse 17 und
22). Sie macht ihrem Mann Ehre.
Wenn eine verheiratete Frau sich schlampig und unordentlich
kleidet, wenn sie sich überhaupt nicht um ihr Äußeres
kümmert, wirft sie ein schlechtes Licht auf ihren Mann (und auf
ihren himmlischen Bräutigam). Außerdem: Wenn sie sich keine
Mühe gibt, für ihren Mann schön zu sein, wird mit Sicherheit
eine andere Frau schon draußen warten, um ihn auf sich aufmerksam
zu machen.
Als der Apostel Paulus an Timotheus schrieb, wie es in der
Gemeinde zugehen sollte, nahm er sich Zeit, auf die Kleidung der
Frauen einzugehen. Seine Anweisungen zeigen die Ausgewogenheit
zwischen der inneren Haltung der Frau, ihrer Kleidung und
ihrem Benehmen:
Ebenso will ich auch, dass sich die Frauen in ehrbarem Anstand
mit Schamhaftigkeit und Zucht schmücken, nicht mit Haarflechten
oder Gold oder Perlen oder aufwendiger Kleidung,
sondern durch gute Werke, wie es sich für Frauen geziemt,
die sich zur Gottesfurcht bekennen.
1. Timotheus 2,9-10
Die Worte, die hier mit »in ehrbarem Anstand« wiedergegeben
sind, bedeuten »ordentlich, geschmackvoll, unaufdringlich« und
schließen eine »harmonische Zusammenstellung« ein.2 Die äußere
Erscheinung einer Christin soll ein redliches, reines und geordnetes
Inneres widerspiegeln. Ihre Kleidung und Frisur sollen nicht
ablenken oder durch Extravaganz, Auffälligkeit oder Unanständigkeit
die Aufmerksamkeit auf ihre Person ziehen. Auf diese Art
macht sie sichtbar, wie ihr Inneres und ihre Beziehung zu Gott
beschaffen sind, und macht das Evangelium für ihre Mitmenschen
interessant." https://www.clv-server.de/pdf/256211.pdf

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