Bei acht Sprengstoffanschlägen auf drei Kirchen und drei Luxushotels sterben 310 Menschen. Über 500 werden verletzt. Unter den Toten befinden sich viele Christen. Der «Islamische Staat» (IS) reklamierte die Verantwortung für die Anschläge.
Islam und Terrorismus
Warum sind muslimische Extremisten so aufnahmefähig für Gewalt und Terrorismus? Was oder Wer inspiriert sie zu einer solchen Handlung? Kann das sein, dass der Koran selbst sie dazu macht und Mohammed ihr Ausbilder ist?
Mohammed und sein Komplize Allah
Sura 8,42. Als ihr auf dieser Seite (des Tales) waret und sie auf jener Seite, und die Karawane war tiefer als ihr. Und hättet ihr etwas verabreden wollen, ihr wäret uneins gewesen über den Zeitpunkt. Doch (das Treffen wurde herbeigeführt) damit Allah die Sache herbeiführe, die geschehen sollte; und damit, wer da (bereits) umgekommen war durch ein deutliches Zeichen, umkomme, und wer da (bereits) zum Leben gekommen war durch ein deutliches Zeichen, lebe. Wahrlich, Allah ist allhörend, allwissend.
Muslimische Gelehrte bestehen darauf, dass Mohammed seine Nachfolger drängte Gewalt nur zur Selbstverteidigung anzuwenden was aber auch Widervergeltung miteinschließt. Aber diese Behauptung ist falsch! Muslimische Aggression gegen Nichtmuslimen (auch Ungläubige genannt) wird in vielen Versen erwähnt. Alles was einer tun musste um als ein Ungläubiger abgestempelt zu werden war Mohammed nicht als einen Gesandten u. Propheten Allahs anzuerkennen oder das Buch, der Koran, als nicht von Gott inspiriert zu glauben. Das war ein Grund für Mohammed einen Krieg zu führen.
Verse, die Gewalt zur Selbstverteidigung zitiert werden sind weit weniger als jene die zur Gewalt aufrufen: 190. Und kämpfet für Allahs Sache gegen jene, die euch bekämpfen (indem ihr zuerst den Kampf beginnt), doch überschreitet das Maß nicht, denn Allah liebt nicht die Maßlosen.
191. Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie von dort, von wo sie euch vertrieben; denn Verfolgung ist ärger als Totschlag. Bekämpft sie aber nicht bei der Heiligen Moschee, solange sie euch dort nicht angreifen. Doch wenn sie euch angreifen, dann kämpft wider sie; das ist die Vergeltung für die Ungläubigen
Es gibt keinen einzigen historischen Beweis dafür, dass die drei jüdischen Stämme Mohammed und die Muslime aus Medina und aus ihren Häusern vertrieben hätten noch sie physisch angegriffen haben.
Tatsächlich war es sogar anders rum. Manche Juden haben sogar mit Muslimen Seite an Seite gekämpft um Medina zu verteidigen. Wie einfach konnte der Islamische Prophet seine eigene Bedingung für Gewaltanwendung vergessen.
Mohammed sagt weiter:
193. Und bekämpfet sie, bis die Verfolgung aufgehört hat und der Glauben an Allah (frei- da-oder als oberstes herrscht) istt. Wenn sie jedoch ablassen, dann (wisset), daß keine Feindschaft erlaubt ist, außer wider die Ungerechten.
Was zuerst als Vergeltung beginnt endet damit, dass der Islam als die einzige Religion und der Islamische Gott als der einzige Anbetungswürdige auf den Thron gesetzt wird. Korankommentatoren möchten uns weis machen, dass Mohammed in den obigen Versen die absolute Freiheit von Religionen verteidigt.
Mohammed sagt aber hier genau das Gegenteil: Der Kampf muss weiter geführt werden, BIS der Islam als die einzige Religion auf der arabischen Halbinsel exisitiert.
Die Freiheit der Religionen ist eines der Opfer das tot unter dem Sand begraben liegt. Viele muslimische Korankommentatoren versuchen die Weste von Mohammed rein zu waschen. Sie suchen diese bigöttischen Statements Mohammeds so zu verdrehen, dass sie in unsere Ohren als tolerant anhören.
In Wirklichkeit hat Mohammed sogar immer häufiger die gewaltsame Bekehrung verteidigt.
Die verdrehte Logik ist folgendes: Sowohl der Koran als auch die Hadith unterscheiden die Menschheit in zwei Teilen (Zelte). Das „Haus des Islams“ und das „Haus des Krieges“. Das bedeutet, dass jeder der kein Muslim ist als jemand angesehen wird, der den Islam ablehnt. Aber den Islam abzulehnen bedeutet zugleich den Islam anzugreifen und auch Mohammed und Allah. Wer den Islam ablehnt wird zum Feind. Auf diese Weise wird Krieg gegen Nichtmuslime unter verschiedenen durchführbaren Umständen sogar als Selbstverteidigung angesehen. Das erklärt auch, warum trotz der 109 Versen im Koran ,wo Muslime auffordern Gewalt an Nichtmuslimen anzuwenden, immer noch als eine Religion des Friedens angesehen werden kann. Mit anderen Worten: die Behauptung der Muslime „Wir kämpfen nur zur Selbstverteidigung“ auch wenn sie das wirklich meinen, ist für einen Nichtmuslimen keine Garantie. Osama bin Laden und alle anderen Terroristen der islamischen Welt haben mit Sicherheit ein Lehrer und Ausbilder, der ihnen die Gewalt lehrt, und sein Name ist Mohammed.
In anderen Abschnitten des Korans schreibt Mohammed Krieg vor ohne dabei sich auf Selbstverteidigung zu berufen. Krieg als ein Mittel um die Ungläubige Bevölkerung zu mindern oder sie in die Sklaverei zu verkaufen wurde in der Geschichte der Islamischen Welt allzu oft angewendet. Die Türkischen Muslime hätten den folgenden Vers aus dem Koran zitieren können, um das Abschlachten von den über 1 Mio. armenischen Christen und andere Minderheiten rechtfertigen zu können.
12. Da dein Herr den Engeln offenbarte: «Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab!»
13. Dies, weil sie Allah Trotz boten und Seinem Gesandten. Wer aber Allah und Seinem Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im Strafen.
Die Juden in Medina wurden wortwörtlich von Mohammed uns seiner Armee enthauptet. Haben die Juden irgendwelche körperliche Gewalt angewendet um Allah zu trotzen? Nein! Sie haben lediglich Mohammed als Gesandten Allahs abgelehnt! Dieses Recht hätten sie doch gehabt, wenn es Religionsfreiheit gegeben hätte ?
Manche Muslimische Übersetzter versuchen Mohammeds Grausamkeit wie „Treffet sie oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab“ zu verharmlosen. Wie sollen wir uns das vorstellen, da doch das Schwert die damalige Waffe war? Eine Enthauptung nur zum Teil? Oder Finger nicht ganz abhacken, so dass sie noch runterhingen? Wie beruhigend!
Islamische Gelehrte kommentieren diese Sure 8,12-13 folgendes, dass dieser Befehl Mohammeds ihre Köpfe und Finger abzuhacken(Man stelle sich das mal bildlich vor!) sich nur ganz speziell für die Schlacht von Badr bezogen habe und deshalb heute keine Gültigkeit mehr hat. Aber das Problem ist folgendes, dass dieser Teil des Korans nach der Schlacht von Badr offenbart wurde. Wie fremd ist es doch, dass der Kommandeur seiner Truppe Befehle erteilt, was sie in der Schlacht von Badr tun sollen , der schon längst ausgefochten war.
In einem Hadith Sahih-Al Bukhari wird erzählt: „Allahs Gesandter ist hinausgegangen (mit nur 300 bewaffneten Männern) um die Karavane anzutreffen (zu plündern) (sie waren so gut wie unbewaffnet. Deshalb hätten 300 Männer mit Leichtigkeit sie überwältigt und ausgeplündert)…..Aber Allah veranlasste sie (die Muslime) ihre Feinde unerwartet anzutreffen (eine große Angriffsarmee aus Mekka).“
Kab sagt, dass muslimische Männer, die nicht mit den Propheten auf den Schlachtfeld gegangen waren, gewöhnlich für ihr Fernbleiben beschuldigt und verachtet wurden. Aber niemand, inklusive Kab wurde dafür beschuldigt, dass sie in der Schlacht von Badr nicht dabei gewesen waren, denn jeder, auch der Prophet , wurden überrascht.
M.M. Ali leugnet in seinem Kommentar Nr.190, dass Mohammed beabsichtigt hätte, diese unbewaffnete Karavane anzugreifen. Er möchte uns glauben lassen, dass Mohammed die Karavane durchziehen hat lassen. Hier versucht der Kommentator den Mohammed wieder ins Rechte Licht zu rücken und widerspricht sogar dem Hadith der islamischen Tradition.
Mohammeds eigene Worte lassen keine Zweifel übrig. Er hatte jede Einzelheit der Situation abgecheckt ,um dann die Karavane anzugreifen und daraufhin die Muslime zum Krieg anzufeuern. Und was war seine Rechtfertigung dafür, seinen Nachfolger zu befehlen die Köpfe und Finger der Ungläubigen abzuhacken? „Dies, weil sie Allah Trotz boten und Seinem Gesandten“
In Wirklichkeit hatten die Mekkanner von Mohammeds Plan gehört und wurden gewarnt .Deshalb sind sie ausgezogen um die Unbewaffnete Arme zu beschützen. Und dass bedeutet für die Muslime, dass sie „Allah und seinem Gesandten Trotz boten“. Radikale wie Osama Bin Laden weiß natürlich, dass die Gegner des Mohammeds in Badr nicht die einzig schuldigen sind, nach der Definition des Mohammeds „Allah und seinen Gesandten zu trotzen!“
Und dann heisst es weiter: Wer aber Allah und Seinem Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im Strafen.
Wir können hier sehen hier, dass Mohammed das verallgemeinert!Er gibt keinen Raum Meinungsfreiheit und andere phylosophischen Weltanschauungen, das. Wer dies doch tut d.h. die blosse physische Opposition, wird auch physisch Gottes Zorn erleben.
Unter Selbstverteidigung in einer zivilisierte Welt versteht man nicht Menschen zu Köpfen nur weil sie es abgelehnt haben, Mohammed als den Gesandten anzuerkennen.
In Sura 8,40 sagt Mohammed sogar : „Kämpft gegen die Ungläubigen, bis es keine Verfolgung mehr gibt und der Glaube an Gott allein vorherrscht! Wenn sie den Kampf aufgeben, wird Gott sie entsprechend richten, sieht Er doch alles“
Die Frage stellt sich damit wo die Grenzen sind in dem Der Glaube an Gott allein vorherrschen soll. Mit Sicherheit nicht nur in Arabien. Mohammed hat damit einen Langandauernden Krieg eingeführt der sich über die ganze Welt ausbreiten wird. Er gibt nicht die geringste Andeutung dafür, dass er mit seinen brutalen Aufruf Krieg zu führen, einen geistlichen Krieg meint, wie es häufig liberale Muslime uns weiß machen wollen. Hier ist noch ein anderer Vers, das uns zeigt, dass Mohammed mit vielen Kriegen gerechnet hat:
„Ermutige die Gläubigen zum Kampf! Wenn es unter euch zwanzig Standhafte gibt, werden sie zweihundert Ungläubige besiegen. Wenn es hundert Standhafte sind, werden sie tausend Ungläubige besiegen, weil sich die Ungläubigen des Verstandes nicht bedienen…. Kein Prophet darf Kriegsgefangene nehmen, die er gegen Lösegeld freigibt, solange er den ungläubigen Feinden nicht überall im Land nachgestellt hat. Sura 8,65.68
Im arabischen heisst es sogar: „bis er auf der Erde ein großes Schlachtfeld gemacht hat!“
Ein anderer Vers sagt: „Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund (denn sie heucheln Freundschaft vor), ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Sura 4,89
Mit anderen Worten, so wie die Muslime am Anfang aus Medina ausgewandert sind weil sie verfolgt waren, werden jetzt die Juden von den Muslimen verfolgt und werden von ihren Häusern vertrieben. Damit stellt sich natürlich die Frage: Warum sollten dies Heuchler jene Muslime als ihre Freunde haben wollen, nachdem doch diese sie aus ihren Häusern vertrieben haben?
Dann sagt Mohammed weiter, was man tun sollte, wenn die Heuchler wieder in ihre Häuser zurückkehren wollen. „Und so sie den Rücken kehren, so ergreift sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet“
Das war Mohammeds Nachbarschaftspolitik gegenüber Nichtmuslimen.
Ein anderer Vers sagt: Und wenn im Krieg mit den Ungläubigen trefft, dann herunter mit den Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt, dann schnüret die Bande.“ Sura 47,4
Mohammed befiehlt seinen Nachfolgern mit den Ungläubigen das zu tun, was er selbst an den Juden in Medina getan hat : „ Der Kampf ist euch befohlen, auch wenn er euch mißfällt.“ Sura 2,216 Hier in diesem Vers fügen Korankommentatoren „Euch ist vorgeschrieben zu kämpfen (um den Glauben zu verteidigen und das Leben zu schützen)“ Dieser Zusatz steht aber nicht im Koran.
Im Islam wird der Mensch dazu gezwungen, den Glauben anzunehmen. Die islamische Geschichte beweist sogar diesen Fakt. Muslimische Gelehrte sagen aber dann schnell, dass das Unsinn ist, weil Mohammed selbst befohlen hat: Sure 2, 256. Es soll kein Zwang sein im Glauben“ Aber die gelehrten des Islams wissen auch, dass dieser Vers aufgehoben worden ist (ersetzt, für nicht mehr gültig erklärt) durch 109 andere Verse. Wie sollten wissen, dass im islamischen Glauben Gott (eigentliche Mohammed) zuerst positive Verse behaupten kann und sie aber dann auch aufheben und ersetzen kann. Das macht es so schwer –einen noch so positiven Vers die der Islamische Gelehrte zitiert- zu glauben.
Aber hat Mohammed wirklich keinen Zwang in seiner Religion erlaubt ? Wenn wir uns den folgenden Vers anschauen, dann können wir sehen was Mohammed mit Religionsfreiheit meint. Er bedroht die Götzendiener mit den Tot, es sei denn sie würden konvertieren:
Sura 9,5Und wenn die verbotenen(heiligen) Monate (das ist der Ramadan) verfloßen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie(d.h. wenn sie konvertieren) aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig“
Mohammed hatte befohlen die Götzendiener mit Gewalt zu konvertieren. Hat er das auch diesen Weg für die Christen und die Juden bestimmt? Ein Vers scheint so, als würde Mohammed das nie beabsichtigt haben. Mohammed sah Gott als sein Anwerber und sagte:
Sura 10,94. Und wenn du im Zweifel bist über das, was Wir zu dir niedersandten, so frage diejenigen (Juden und Christen), die vor dir die Schrift gelesen haben. Fürwahr, die Wahrheit ist zu dir gekommen von deinem Herrn; sei also nicht der Zweifler einer.
Anfänglich hatte Mohammed erwartet, dass Juden und Christen ihn als einen Propheten willkommen heissen würden. Als sie aber seine Behauptung einstimmig ablehnten, wandte er sich äußerst gegen sie. Auch ihnen hatte er gesagt entweder zu konvertieren oder sonst:
O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubet an das, was Wir herabsandten, bestätigend das, was (schon) bei euch ist, bevor Wir einige der Führer vernichten und sie umlegen auf ihre Rücken oder sie verfluchen, wie Wir die Sabbatleute verfluchten. Und Allahs Befehl wird vollzogen werden Sura 4,47
Hier sagen manchen Kommentatoren, dass Allah nur die jüdischen und christlichen Führer bedroht hat, ihre Köpfe abzuhacken wenn sie nicht an Mohammed glauben. Das normale Volk aber ist davon ausgeschlossen. Ach wie Beruhigend!
Aber in Sura 9,29 heisst es : Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt(d.h. Mohammed hat den Christen verboten zu Glauben, dass Jesus Gottes Sohn ist) erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen.
Das zeigt dass in Mohammeds Islam kein Raum für Religionsfreiheit gibt.
Der Koran behauptet, dass es Gottes Absicht war: die Gläubigen (zu)reinige(n) und (die) aus(zu)tilge(n) die Ungläubigen Sura 3,141.
Von Sura 2 bis 73 gibt es 109 Verse, die Religionskrieg befehlen und genehmigen.
Viele andere Verse erwähnen Mohammed als Plünderer mit Allahs völligem Einverständnis.
Hier sind zwei: Sura 48,20-21. Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen sollt, und einstweilen hat Er euch dies gegeben und hat die Hände der Menschen von euch abgehalten, daß es ein Zeichen für die Gläubigen sei und daß Er euch leite auf den geraden Weg.
Und einen andern (Sieg), den ihr noch nicht zu erlangen vermochtet, doch Allah hat ihn in Seiner Macht. Und Allah ist mächtig über alle Dinge.
Was könnte für eine Räuberbande besseres geschehen als einen Allmächtigen und Allwissenden Führer und Leiter zu haben?
Sura 8,1 Sie befragen dich über die Beute. Sprich: «Die Beute gehört Allah und dem Gesandten usw. Mohammed befahl : Der Dieb und die Diebin – schneidet ihnen die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah ist allmächtig, allweise. Sura 5,38
Mohammed hatte sich nie selbst nie an das Verbot des Diebstahls gehalten. Diese Strafe wird in einigen islamischen Ländern immer noch angewendet. Noch mehr, Mohammed hatte seinen Nachfolgern befohlen in Häuser von Ungläubigen einzubrechen und sie zu entleeren ohne dass sie eine Sünde behehen: Es ist eurerseits keine Sünde, wenn ihr in unbewohnte Häuser tretet, worin sich eure Güter befinden. Allah weiß, was ihr kundtut und was ihr verhehlt Sura 24,29
Wie soll man mit Menschen umgehen, die sich vom Islam abgewandt haben und Christen oder Juden geworden sind?
Sollten sie nur die Mosche verlassen, wie einige Islamgelehrte es behaupten?
In der islamischen Tradition nach Sahih al Bukhari heisst es, dass Ali ein Nachfolger von Mohammed , Muslime die Atheisten geworden sind lebendig verbrannt hat. Mohammed hat darauf hin gesagt, das Bestrafen mit Feuer für Gott allein reserviert ist. Aber trotzdem hätte er selbst sie auch getötet nach dem Statement von Allahs Gesandten: „Wer immer seine islamische Religion verlässt, dann töte ihn“
In Sura 9,73.74 wird sogar zum Krieg gegen jene aufgerufen, die sich vom Islam abgewandt haben. In Bukhari schlachtet ein Muslim Namens Muadh einen Juden der sich vom Islam abgewandt hatte. Mohammed hatte sogar Muslime, die eine heimliche Sünde begangen haben zum Tod durch das Steinigen,verurteilt.
Man stelle sich mal einen Menschen von der Kategorie Mohammeds in unseren heutigen Zeit vor. Die Welt würde ihn glatt für einen Terroristen abstempeln!
Die Geheimnisse des Korans D.R. Abd al Jesua