Hier ein offener Brief eines Islamexperten an einen verantwortlichen Politiker in Deutschland.Scheinbar wollen die Mächtigen bei uns nicht glauben, dass der Islam weit mehr als Religion ist: Er ist ein totalitäres System, das Politik, Gesellschaft, Kultur, Justiz, Privatleben und Außenverhältnis zu den „Anderen“ bis ins kleinste regelt. Und wie es das regelt, ist durchgehend auf Gewalt, Zwang und Unterwerfung gebaut.
Der Brief im Wortlaut:
Als Orientalische – Arabische Sprechender – Islamwissenschaftler gläubiger Christ, müsste ich aus meine Verantwortung vor unsern HERR JESUS CHRISTUS, diese Offener Brief mit meiner Stellungnahme ausarbeiten, damit Ihre Geistige Augen durch Liebe GOTTES und SEIN Gnade aufgemacht wird. was Sie jetzt mit dem Staatsvertrag mit der Dibitt abschließen wollen, Sehe mich deswegen dazu veranlasst mit dem an Sie von Frau Gerda Wittuhn gerichteten offenen Brief zu solidarisieren.
Um diese Thema zu behandeln, müssen wir erst definieren, wer ist ein Muslim? Um Muslim zu sein, muss man:
1. an den Koran als Allahs endgültige Offenbarung glauben.
2. an den Hadith „Erzählung – Überlieferung“ von Mohammed glauben.
Die sprachliche und rechtliche Bedeutung des Wortes „Islam“ ist der Anhaltspunkt, der uns zur Definition des Wortes Muslim führt. Wenn wir von einem Muslim reden, reden wir nicht vom Charakter, sondern von angeeigneten Eigenschaften, und zwar von islamischen Eigenschaften. Diese führen uns wieder dazu, über den Islam zu reden. Denn der ist ein Muslim, der sich niederwirft und dem Willen Allahs und seines Gesandten Mohammed gehorsam ist.
Nach dem Islamischen Dogma hat sich die vollkommene islamische Persönlichkeit in Mohammed verkörpert, er ist das Vorbild. In seinem „Hadith“ und seiner Lebensgeschichte steht alles, was er während seines Lebens gesagt und getan hatte. Also ist niemand echter Muslim ohne Koran, ohne Hadith und ohne an Mohammed als Vorbild zu glauben. Das führt uns weiter, den Inhalt des Korans, des Hadiths und der Lebensgeschichte Mohammed genau zu studieren.
Eroberung Deutschlands
Wahre Muslime verstehen sich als Eroberer. Sie verlassen ihre Heimatländer, um Deutschland, um der Schweiz, um Europa für den Islam zu gewinnen. Ihr Ziel ist ein islamisches Europa. Ihr Mittel ist der „Jihad“ (heiliger Krieg). Um ihr Ziel zu erreichen, gehen sie nach einer bestimmten Strategie vor, „Schritt für Schritt“.
Der erste Schritt ist das verbale Bekenntnis zur deutschen und Schweizer Gesellschaftsordnung und zum Grundgesetz, und die Ausnutzung aller gegebenen Möglichkeiten, um die islamische Gemeinschaft auf deutschem und Schweizer Boden und auf europäischer Ebene zu stärken sowie die europäischer Bevölkerung für den Islam zu gewinnen.
Auswanderung ist ein fundamentales Prinzip des Islam, Auswanderung und das Aufgeben der Heimat und Nationalität um Allahs Willen ist gleichbedeutend mit „Jihad“ (Heilige Krieg) und Selbstopfer, es ist nicht nur eine Pflicht, sondern die Ablehnung, um des Islams willen zu emigrieren, ist ein Verrat an Allah, so steht in Sure 4:97 „War Allahs Erde nicht weit genug für euch, dass ihr dort auswandern könnt?“
Der Satz „War Allahs Erde nicht weit genug für euch“ zeigt, dass nationale und legale Grenzen keine Gültigkeit haben und Muslime durch sie in der Propagierung der islamischen Ziele nicht gebunden sein sollen. Auch in Sure 9:20 finden wir diese Bedeutung: „Diejenigen, die glauben und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut für Allahs Sache kämpfen, nehmen den höchsten Rang bei Allah ein, und sie sind es, die gewinnen werden.“
1. Koran:
Im Koran gibt es 206 Stellen, die zur Gewalt gegen „Kufar“ „Lebensunwürdige“ aufrufen und zur gewaltsamen Verbreitung des Islams auffordern. Die entsprechenden Gewalthandlungen werden eindeutig beschrieben. (Sure 98:1+6; Sure 9:73; Sure 5:33+72), zum Tode verurteilen (Sure 2:191; 8:12-13+17+39; Sure 9:14+29+30; Sure 47,35), als Tiere (Sure 8:22), als Schweine und Affen bezeichnet. (Sure 5,59-60). Die Frau im Islam ist wertlos (Sure 2,187-282 – 3,14– 4,11-34-43 – 5,6) (Hadith-Bukhari Nr.358) , ihr Schicksal ist in dem Höllenfeuer (Bukhari „Bad’u Al-Khalk 8).
2. Hadith:
Im Hadith werden mehrere tausend grausamste Dinge wiedergegeben, was Mohammed während seines Leben gemacht und gesagt hatte. (Hadith Sahih al-Bukhari Nr. 24,705) Damit kommen wir zu dem Punkt: können wir friedlichere Muslime erzeugen, wenn wir Imame hier ausbilden? Hier möchte ich gerne ein paar Fragen stellen:
A- Wie werden diese Imame in den Schulen ihre Schülern ausgebildet? Werden sie die Bücher von „Tausend und eine Nacht“ studieren? Oder den Koran, den Hadith und die Scharia? Hier müssen wir beachten, dass dieser Hamburger Vertag mit Muslimen betracht Islam als Religion und setze sich auf die Gleiche Ebene mit Judentum und Christentum. Von O.g. Punkten 1 und 2 wir haben festgestellt, dass Islam ist eine Politische Bewegung, der Weltherrschaft besetzten will mit Gewalt und Terror.
B- Was ist die Grundlage für dieses Studium der Imame? Werden sie Idealismus oder Materialismus oder Marxismus als Grundlage nehmen? Natürlich sind als ihre Grundlagen nur Koran, Hadith und Scharia denkbar.
C- Wer wird diese Schülern unterrichten und ausbilden? Werden sie durch Gustave Boulanger oder Immanuel Kant oder Friedrich Nietzsche ausgebildet werden? Eine Ausbildung von in Islam Unterricht ist nur durch islamische Dozenten denkbar, die aus einem islamischen oder arabischen Land kommen.
D- Was macht man mit den „Jihad Versen“ und dem Aufruf, die Nicht-Muslime zu töten? Wird man dies abschaffen und durch die Geschichte „Kenny und der Drache“ ersetzen?
E- Was macht man mit dem „Hadith“ und der Lebensgeschichte Mohammeds? Muss man die auch außer Acht lassen oder durch „Pferd des Jahres“ ersetzen? So soll also die gesamte Existenz Mohammeds verleugnet werden?
Aber wenn die muslimischen Imame, die in den Schulen Islam Unterrichten auf der Grundlage von Koran, Hadith und Scharia und durch islamische Dozenten ausgebildet werden, dann bedeutet in diesem Fall Muslim, Kämpfer gegen Religionsfreiheit, Gegner der Trennung von Staat und Religion und Gegner des Grundgesetzes bzw. der Verfassung zu sein. Diese Gegner würden als Beamte an deutschen, schweizerischen und europäischen Hochschulen lehren, dass der Christusglaube Gotteslästerung sei. Es würden koranische Verse und Texte rezitiert, welche die Christen, Juden und anderen Nicht-Muslime als Kuffar = Lebensunwürdige bezeichnen, die es zu unterdrücken gilt – bis zu ihrem Tode. Dieser Verse werden Hier in den Schulen unterrichtet werden. Gleichzeitig werden deutsche Bundeswehrsoldaten in Afghanistan getötet, von Taliban, den Nachfolgern der Mujahdeen = Allahs Krieger, die an denselben Koran und die gleichen Suren und Verse glauben.
Nach dieser kurzen Analyse muss ich Ihnen sehr klar und deutlich mitteilen, dass diese Strategie: friedlichere Muslime zu erzeugen, wenn Stadt Hamburg behauptet hat „sollten wir alle auch diesen Vertrag als eine Chance für ein friedliches Miteinander der Bewohnerinnen und Bewohner unserer Stadt begreifen“, überhaupt keine Chance hat zu funktionieren. Dies ist Propaganda, ein Teil der islamischen Strategie, die das Ziel hat, die Deutschen und Europäer blind und dumm zu halten, deutsche und europäische Steuergelder als Waffen gegen Deutschland und Europa auszunutzen, bis das Ziel erreicht werden kann, Deutschland und Europa zu islamisieren, ohne dass es einen Weg zurück gäbe. Pastor Fouad Adel M.A. zeltmacher-nachrichten.eu
Ohne Jesus gehts den Bach runter, da hilft keine Politik.
Wer sich wirklich mal ein paar Tage Zeit nimmt, um den Koran zu lesen, wird bald mal merken, dass da kein Hl. Geist spricht, sondern der Gegenspieler Gottes, der Lügner von Anbeginn.
Und falls doch noch einer glauben möchte, dass Allah derselbe ist wie der Gott der Christen, dann ist auch er diesem Ungeist auf den Leim gegangen. Es kann nicht derselbe Gott sagen: “Liebt eure Feinde!” und “Wenn sie (die Gottlosen, die Juden und Christen) sich umdrehen, dann erschlagt sie!”
Und dann ist es klar, dass beides notwendig ist: Nicht nur “Seid barmherzig” sondern auch “Seid klug wie die Schlangen!”