Atheisten genießen die Schöpfung und verneinen aber einen Schöpfer, die Logik müßte ihnen sagen, nichts kann aus sich selbst entstehen, also wer hats gemacht? Von dem Zeitpunkt an, wenn der Mensch seine Augen für diese Welt öffnet, umgibt ihn eine großartige Ordnung. Er benötigt Sauerstoff, um zu überleben; es ist interessant, dass die Atmosphäre des Planeten, auf dem er lebt, mehr als nur die ausreichende Menge an Sauerstoff, die er braucht, bereit stellt, auf diese Weise atmet er ohne Schwierigkeiten. Für die Existenz auf dieser Erde ist die Existenz einer Wärmequelle lebensnotwendig. Um diesen Bedarf zu erfüllen, ist die Sonne in genau dem richtigen Abstand lokalisiert, damit sie die Wärme- und Energiemenge, die das menschlichen Leben erfordert, ausstrahlt. Der Mensch braucht Nahrung, um zu überleben, und jedes Ende dieser Welt wimmelt vor erstaunlich vielfältiger Versorgung. Genauso benötigt der Mensch Wasser, und überraschenderweise sind drei Viertel der Erde von Wasser bedeckt. Der Mensch braucht einen Unterschlupf, und in unserer Welt gibt es Land, das zum Bebauen geeignet ist und Materialien aller Art, mit denen Behausungen gebaut werden können.
Dies sind lediglich ein paar von den Milliarden Details, die das Leben auf dieser Erde ermöglichen. Kurz: der Mensch lebt auf einem Planeten, der für sein Überleben perfekt ausgestattet ist.
Harald Lesch weiß viel, aber leider kennt er Gott nicht. Ich vertraue Gott. Du auch?
Harald Lesch hat es mal sehr schön ausgedrückt.
“Man sollte sich nicht darüber wundern, dass die Katze genau an der Stelle ihre Löcher im Fell hat, an der sie ihre Augen hat. Aber man sollte sich vielleicht darüber wundern, dass es überhaupt Katzen gibt.”
Es ist nicht die Welt, die an den Menschen angepasst ist, sondern der Mensch, der sich im Laufe der zahllosen Generationen an die Welt angepasst hat. Versucht es doch mal mit Logik. 🙂