„Banana Boat“ Sänger Harry Belafonte ist tot

Mehreren Medienberichten zufolge ist der US-amerikanische Sänger, Schauspieler und Aktivist im Alter von 96 Jahren gestorben.

“Für ihn war jeder Song politisch. Selbst sein wohl berühmtester ,,Banana Boat Song”, mit dem Belafonte sich in die Herzen und in die Charts der 50er Jahre sang. Das Lied erzählt von schlecht bezahlten Hafenarbeitern, die für gerechten Lohn kämpfen. Jener Song, auf seiner ersten Platte ,,Calypso”, machte ihn für immer berühmt, und das, obwohl Belafonte eigentlich nie Sänger werden wollte. Mit 100 Millionen Schallplatten bewies er jedoch das Gegenteil.

Seinen Erfolg wollte Belafonte jedoch stets teilen und nutzen um etwas zu bewegen. Er selbst kam aus armen Verhältnissen und wuchs im Stadtteil Harlem auf. Nach dem Militär verdiente Belafonte sich als Hausmeister-Gehilfe Geld in New York. Zwei Theaterkarten als Trinkgeld veränderten damals für immer sein Leben. Der junge Belafonte war so begeistert von der Bühne, dass er sich daraufhin für die Schauspielschule entschied. Hier studierte er mit Kollegen wie Tony Curtis, Marlon Brando und Walter Matthau und wurde zum Star. Insgesamt trat Belafonte in über 40 Hollywood-Filmen auf.

Doch Belafonte wählte dann doch den Gesang und wurde zu einem der größten Musiker seiner Zeit. Neben seiner unverkennbaren Stimme und seinem Schauspieltalent engagierte er sich jedoch auch als Bürgerrechtler. Gegen Rassismus und für Gleichberechtigung setzte Belafonte sich sowohl an der Seite von Martin Luther King als auch an der von Nelson Mandela ein.” ttt

Da gibt es einen, der redet laut und bestimmt. Er ist nicht angepasst und trotzdem bereist er den ganzen Erdball und spricht alle Sprachen. Er geht zu Armen und zu Reichen, zu Bettlern und Königen, zu Promis und Fuzzies. Er kennt keine Grenzen, keine Scham hält ihn davon ab, seinen Text zu geben; doch der Inhalt seiner Rede ist immer der gleiche. Jeder verwünscht ihn, keiner entgeht ihm; jeder hört seine Stimme, ob er will oder nicht.

Er ist weder gebildet noch höflich. Er unterbricht Veranstaltungen oder stellt sich mitten in privaten Vergnügungen ein. Er lauert an der Tür und besucht Büros und Betriebe. Beim Sport ist er gerne, auch auf Autobahnen und in Flugzeugen, sogar Space-Shuttles kann er fliegen (oder auch nicht – wie man’s nimmt!). Er hat Audienzen ohne Anmeldung und erscheint selbst bei prominentesten Persönlichkeiten, ohne vorher anzuklopfen. Er liebt Schlösser und Paläste, aber er verschmäht auch nicht die ärmsten Gassen, um dort tätig zu sein. Er ist ebenso Raver und ein vorzüglicher Walzer-Tänzer. Jede Zeitung berichtet tagtäglich von ihm und seinen Machenschaften:

Die Rede ist vom Tod.

In der Bibel steht, dass „Und wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber [kommt] das Gericht.“ (Hebräer 9,27)

Es gibt nur einen Weg, dem Gericht und somit dem ewigen Tod zu entfliehen: Jesus Christus sagt: „Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.“ (Johannes 5,24)

Der Tod ist ein Prediger der alten Schule, niemand kann ihm den Mund verbieten.

Kommentar

  1. Hans Hauber

    Plötzlich und unerwartet!
    https://www.youtube.com/watch?v=sCEeATuXeRw&ab_channel=seelenretter

    … plötzlich und unerwartet! | Mo 24.4., 20:15h | Mirko Krüger

    Plötzlich und unerwartet! So tritt er häufig in Erscheinung und beseitigt alle Unterschiede des Lebens: der Tod. Wir können ihn zwar verdrängen, verharmlosen, schön reden oder mit allen möglichen Mitteln bekämpfen, aber entkommen werden wir ihm nicht. Wenn wir unserer Todesangst begegnen wollen, macht es Sinn, darüber zu reden. Besser zu früh als zu spät. Deswegen sei dabei – wir freuen uns auf Dich!

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