Bayern-Trainer Ancelotti in Bedrängnis. Jetzt muss er beten.

„In dem Interview spricht der Bayern-Trainer auch über seinen Glauben. Er sei streng katholisch erzogen worden und sehr gläubig, verrät der Bayern-Coach: „Ich bete noch immer fast jeden Abend. Als Trainer habe ich kaum Zeit, in die Kirche zu gehen, aber ich führe meine Zwiegespräche mit Gott.“ (abendzeitung-muenchen.de)

Not lehrt Beten: Während ein Fernmeldetechniker das Telefon reparierte, diskutierten drei Geistliche über die richtige Haltung beim Gebet.
“Ich finde, im Knien lässt es sich am besten beten”, erklärte der Eine.
“Nein” widersprach ihm der Zweite, “am intensivsten ist das Gebet im Stehen und mit flehend erhobenen Händen.”  “Ich bin anderer Meinung”, sagte der Dritte. “Ich werfe mich am Liebsten ausgestreckt Gott zu Füßen”
Da mischte sich der Fernmeldetechniker in die Diskussion: ” Also, ich habe a intensivsten gebetet, als ich einmal mit dem Kopf nach unten Telefonmast hing…”

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