Beim Filmfest in Venedig wir das Image der Feministinnen-Initiative Femen radikal zerstört: “Die Ukraine ist kein Bordell”.

Genderfeministinnen werden nun enttäuscht feststellen müssen, dass sie nicht Befreier, sondern Unterdrückte angebetet haben, während sie von Freiheit schwafelten.
Das man(n) DAS noch erleben darf…
Der britische „Independent“ hat auch einen Artikel dazu online gestellt, aus dem man noch so das ein oder andere interessante Detail herauslesen kann:
“They don’t have the strength of character. They don’t even have the desire to be strong. Instead, they show submissiveness, spinelessness, lack of punctuality, and many other factors which prevent them from becoming political activists. These are qualities which it was essential to teach them.” www.independent.co.uk/art…aring-stunts-8797042.html

„Schöne, selbstbestimmte, unerschrockene Amazonen des Feminismus, die mit blankem Busen gegen die Unterdrückung der Frau, gegen Prostitution, Männergewalt und autoritäre Regimes kämpfen – das ist das offizielle Image von Femen. Doch ein Dokumentarfilm aus dem Inneren der ukrainischen Aktivistinnengruppe, der auf dem Filmfestival von Venedig vorgestellt wurde, zerstört nun dieses Bild. Glaubt man den Bildern dieses Films, ist der Chef der Gruppe ist ein autoritärer, extrem dominanter Mann, der seine Aktivistinnnen zum Teil bezahlt, erniedrigt und in emotionaler Abhängigkeit hält.
„Ukraina Ne Bordel (Die Ukraine ist kein Bordell)“ heißt die Dokumentation, die von der 28-jährigen australische Filmemacherin Kitty Green realisiert wurde. Sie hat mehrere Femen-Frauen über Jahre begleitet, viele Aktionen auch für die offizielle Femen-Webseite gefilmt. So gewann sie das Vertrauen mehrerer führender Aktivistinnen wie Inna Shevchenko und bekam immer tieferen Einblick in die Struktur der Gruppe.
Was sie dort fand, steht im totalen Widerspruch zur offiziellen Femen-Ideologie. Denn nach und nach wird in Greens Film klar, dass all diese Aktivistinnen, die oft erstaunlich naive Statements abgeben, Angst haben – und zwar vor einem Mann. Es ist niemand anders als Viktor Swjazkij, der in der Presse bisher als „Femen-Berater“, manchmal auch als „Ideologe im Hintergrund“ auftaucht. Dies wird nach diesem Film nun anders sein – Green nimmt das offizielle Bild der Gruppe nicht nur auseinander, sie zerstört es komplett.“ www.sueddeutsche.de/kultu…drigte-amazonen-1.1762451

Jetzt kann jeder, der will, die nackte Fratze des absolut verlogenen Feminismus sehen. Was ist jetzt mit all medialen Jubelartikeln linksliberaler Presseleuten, die diese Skalvinen als Befreiungskämpferinnen in den letzten zwölf Monaten gehypt haben? Diese jungen Frauen waren bezahlte Opfer, nicht mehr und nicht weniger.

Und sie erkannten, dass sie nackt waren.“ (Gen 3,7).

Kommentare

  1. Femen ist dumm

    Das die Femen-Gruppe für Frauenrechte kämpft ist genauso absurd wie wenn Osama bin Laden gegen den Terror kämpfen würde.

    Die Femen-Zicken sind nur peinlich und dumm; und mit Peinlichkeit wollen die auch noch Aufsehen erregen.

    Anscheinend kann man in der heutigen Zeit sogar Pornographie als Frauenrecht verkaufen – nun, nicht jeder kauft aber diesen Unsinn ab.

  2. ali

    Scheinbar hübsche und selbswußte Frauen,die nur Schaden für die Sache der Frauen angerichtet haben.
    Bestärkung islamistischer Kreise in der Ablehnung westlicher Moral. Noch mehr Frauen, weden noch stärker verschleiert gehen müssen.
    Degradierung des weiblichen Körpers zum Objekt des sinnlosen Protestes. Selbstmissbrauch.
    Banalisierung und Skandalisierung eines eh krankenFeminismus. Eigentor hoch drei.
    Ein Graus für jeden Menschen, der sehen muss wie Menschen im Medienzirkus verbraucht werden. Machotum und Feminismus wurden bei den Femen Brüder.Und wer ganz offen zu Gewalt aufruft und Gewalt ausübt
    hat wie alle Terroristen seine Legitimität eingebüßt und unterscheidet sich in Nichts von den anderen, diese Welt terrorisierenden Subjekten.
    Ware Schönheit ist Gottes Werk – Hässlichkeit liegt beim Teufel.

  3. FEMEN IST SEXISMUS

    Was für ein Widerspruch: man kann nicht gegen Pornographie und Prostitution demonstrieren, indem man sich selbst als mit einem Vergnügen als Prostituierte abgibt und pornographisch sich in der Öffentlichkeit zeigt.

    Alles deutet daraufhin, daß diese Leute selbst von der Pornoindustrie gesponsert werden.

    Man muß schon sehr naiv sein, um an diese scheinheilige Masche reinzufallen.

    Dieser Viktor Swjazkij wird in Zukunft in der Öffentlichkeit etwas dezenter auftreten, denn den haben die Geheimagenten sehr übel zugerichtet.

    Wer eben mit Aggression auf Politiker, Priester und andere Oberhäupter des Staates oder ihre Organisationen zugeht, der darf sich dann nicht wundern, wenn der Staat eines Tages auch mit dem gleichen Hammer zurückschlägt und die zermalmt, die den Staat angreifen.

    Niemand sollte meinen, daß er Toleranz erntet wenn er Aggression säet.

    Die Femen Aktionen sind die pure Heuchelei von Perversen, die im gleichen Moment, wo sie für gewisse Rechte kämpfen doch letztendlich die unterstützen, die für die Unterdrückung der Frauen verantwortlich sind.

    Man kann nicht Feuer mit Benzin bekämpfen, und ebenso kann man nicht die Porno-Industrie mit Pornographie bekämpfen.

    Wer für die Rechte der Frauen kämpfen will, der tue es in Keuschheit und mit Vernunft – alles andere ist Heuchelei und hat den Verdacht selbst Pornograph und Sexist zu sein.

  4. ali

    Ich finde Häme völlig unangebracht. Sogar der ansonsten so harte Putin sagte nach dem Vorfall mit Femen und hartem Durchgreifen der Security auf der Messe in Hannover: man sollte mit ihnen nicht so umgehen – die Frauen können nichts dazu. Endlich ist es auch hier bei uns angekommen. Die verlogene Fassade ist gefallen. Gott tut das manchmal auch bei uns , um uns zur Umkehr zu bewegen. Die ganze Welt ist entblößt in ihrer Sündhaftigkeit und Sinnlosigkeit. Gott ist seiner Gnade will uns mit Rettung, Gerechtigkeit und Liebe begleiden. Auch diese Frauen finden Gnade bei Jesus. Das denkst du sicher auch, oder?

  5. einer meint

    Eine Wahl hat man immer – gewissermaßen. Die Jugend ohne Christus hat sie auch: Sie kann sich für die Autonomie entscheiden (für was anderes nicht). Die Verführung ist total; Auswege gibt es nur mehr in den Köpfen einiger Superchristen, die meinen, es sei immer noch “Gnadenzeit”. Christus regiert die Welt mit eisernem Stab – seine Strafe ist längst hereingebrochen. Viele erwarten “das Ende”, sehen aber nicht, dass es längst da ist.
    Die Promiskuität ist ubiquitär – man entkommt ihr nicht. Jede treibt’s mit jedem, wann, wie und so oft sie’s mag, durcheinander, in der Gruppe, hintereinander – das totale Chaos. Das Schlimmste aber: Sie denken, das sei “normal”. Wenn das nicht bereits die totale Strafe ist, weiß ich auch nicht. Sie sind dahingegeben wie Vieh und empfangen nun die Strafe. Umkehr gibt es nicht.

  6. KRANKE WEIBER

    Das war mir schon von Anfang an klar, daß diese Frauen hirngewaschene Sexsklavinnen sind, die für eine Ideologie ihre Seelen verkauft haben.

    Kein normaler Mensch, der einen Umstand kritisiert begibt sich in solch einen Widerspruch.

    Die nackt kreischenden Femen-Weiber geben sich als Feministinnen aus und doch wirken sie wie verkaufte Huren für einen schäbigen Zuhälter – da kann doch irgend etwas nicht stimmen.

    Überzeugend waren die armseligen Nutten sicher nicht, wenn sie sich für die Freiheit engagierten aber doch wie Sklavinnen herumliefen.

    Ein freier Mensch sieht auf jeden Fall anders aus. Nun wissen wir, daß diese betrogenen Frauen tatsächlich nur Sex-Sklavinnen waren von einem Viktor Swajazkij.

    Wenn die Bilder nicht verfälscht sind, so muß wohl dieser Swajazkij richtig Prügel kassiert haben für seine öffentlichen Frechheiten.

    Radikale Nackt-Nutten, die aggressiv in der Öffentlichkeit auftreten haben wenig mit “Frauenrechten” zu tun, sondern sind eher ein Fall für die psychiatrische Behandlung.

    Diese Monster-Weiber konsumieren sicherlich PCP -, wie sonst kann man diese tierhafte Nackt-Tollwut erklären?

    Das was diese Schreckensweiber machen ist weder Kunst, noch Protest, noch Aktivismus für Frauenrechte – es ist nur Schamlosigkeit unterster Niveau.

    Wildgewordene Tiere sind sicherlich nicht das beste Aushängeschild für Frauenrechte.

    Weder ich noch die Welt kauft den Nutten ihre integren Frauenrecht-Aktivismus ab.

    Die Frauen von heute brachen Gott und nicht Femen.

    Nur die Bibel kann den Menschen aus ihrer Tollwut befreien und ihnen ein würdiges Leben schenken.
    Die Keuschheit ist die Krone einer Frau und nicht das tierhaft-nuttige Gebaren.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.