Bestechlichkeit in Deutschland bei Spitzenfunktionären doch normal. Beckenbauer, Niersbach und die Botschaft des Teufels.

Wer kann da schon widerstehen? Jeder hat seinen Preis. Jeder Mensch ist käuflich. “Keine Festung ist so stark, dass Geld sie nicht einnehmen kann.‘‘ Cicero  „Geld nennt man heute Knete, weil man jeden damit weich bekommt.‘‘ Gerhard Uhlenbruck

Um in unserer Welt ein so wohlhabender Mensch zu werden, muss man in dem einen oder anderen Bereich den Prinzipien Satans folgen oder den Prinzipien Gottes ungehorsam sein. Die Bibel sagt deutlich:
„Denn die, die reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Verstrickung und in viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen versinken lassen in Verderben und Verdammnis“ (1Tim 6,9). Jemand, der danach trachtet, „reich bei Gott zu sein“ kann niemals „in dieser Welt reich“ werden (Lk 12,21; 1Tim 6,17).
Bevor Jesus ans Kreuz ging, sagte Er zu seinen Jüngern: „…denn es kommt der Fürst dieser Welt. Er hat keine Macht über mich“ (Joh14,30). Der Mammon hatte keine Macht über Jesus. Daher konnte Satan bei Ihm nicht Fuß fassen und Ihn in keiner Weise antasten. Auch als Jesus 40 Tage in der Wüste fastete und danach versucht wurde, hat er über diese schreckliche Macht gesiegt.

„Wiederum nimmt der Teufel ihn mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: Dies alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: ,Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen.“ (Matth.4)

Funktionäre und Promis, die dem Mammon nachjagen, haben reichlich Geld, zu reisen, wann und wohin sie gerne wollen. Sie haben auch genug Geld, um sich das zu kaufen, was sie gerne haben, wann immer sei es gerne haben. Nur Menschen, die den Mammon lieben, können sich solche teuren Gewohnheiten leisten. Aber jene, die einen extravaganten Lebensstil führen, können inmitten einer leidenden Welt niemals Kandidaten des Himmels sein. „Ihr könnt nicht Gott und dem Mammon dienen.“

 

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