Bestialische Verbrechen im Irak.

Ein fünfjähriges Kind, Mitglied der Anglikanischen Gemeinde in Baghdad, wurde während des ISIS-Angriffes auf die Stadt Qaraqosh, vorsätzlich in zwei Hälften geteilt. Das berichtete der völlig schockierte anglikanische Geistliche Andrew White dem Londoner anglikanischen Pressedienst ACNS. White, der aus Großbritannien stammt, erläuterte unter Tränen: „Ich hatte gerade jemanden bei mir im Zimmer, dessen kleines Kind in zwei Hälften geschnitten worden ist. Ich habe das Kind in meiner Kirche in Baghdad getauft. Dieser kleine Junge war nach mir benannt worden, Andrew.“ Die Eltern des Jungen waren engagierte Gründungsmitglieder der anglikanischen Gemeinde von Badhad. (ACNS)

„Johannes Singhammer (CSU) erwartet von muslimischen Verbänden in Deutschland, dass sie die Verfolgung von Christen als Unrecht benennen. …“ Außerdem das „Recht zur freien Wahl des Glaubens“, was die Scharia unter Strafe stelle.
Die Richtung stimmt, aber solche Forderungen bleiben wirkungslos, solange …
1. … solange nicht alle Menschenrechts-Verletzungen im Detail zum Thema werden, in den Bereichen:
– Brutalitäten im Strafrecht
– keine Gleichberechtigung von Mann und Frau
– keine Religionsfreiheit
– Terror
2. … die Islam-Verbände nicht beim Namen genannt werden: wer hat schon was verurteilt?
3. … solange es dazu von ihnen kein öffentliches, möglichst gemeinsames Dokument gibt, auf das man sich berufen kann.
4. … solange darin nicht nur die Menschrechts-Verletzungen kritisiert, sondern auch die Länder beim Namen genannt und verurteilt werden, in denen sie tagtäglich praktiziert werden (z.B. Saudi-Arabien – Geldgeber Nr. 1 beim Moscheen-Bau in Deutschland). Kant

Kommentare

  1. michael

    Es ist recht wenn Christen bei solch einer Bestialität nicht stumm bleiben sondern Gerechtigkeit fordern.

    Aber leider haltet ihr den Mund wenn muslimische Kinder von US-Drohnen nicht nur in zwei Hälften geteilt werden, sondern in tausend Hälften zerstückelt werden.

    Ich als Christ unterscheide mich von den Christen, die nur einseitig das eine Verbrechen groß an die Wand malen, aber das andere Verbrechen völlig verschweigen.

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