Libyens „Revolutionsführer“ Gaddafi soll jahrzehntelang Terroristen unterstützt und nach Aussagen seines früheren Justizministers Mustafa Abdel Dschalil persönlich den Anschlag auf den PanAm-Jumbojet angeordnet haben, der am 21. Dezember 1988 nahe der schottischen Ortschaft Lockerbie zerschellte. Dabei kamen alle 259 Insassen und elf Personen am Boden ums Leben. Die US-Amerikanerin Lisa Gibson, deren Bruder Kenneth bei dem Anschlag getötet wurde, betet seit 2005 für Gaddafi und ist im September 2009 in New York mit ihm privat zusammengetroffen, als er vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen sprach. Sie habe ihm damals ein Bibelwort gesagt: „Manchem scheint ein Weg recht; aber zuletzt bringt er ihn zu Tode“ (Sprüche 14,12). Jetzt appelliert sie an Gaddafi zurückzutreten. Seine Schreckensherrschaft sei zu Ende, sagte Gibson dem Informationsdienst Assist. Jahrzehntelang sei das libysche Volk der Tyrannei, Ungerechtigkeit und Unterdrückung ausgesetzt gewesen. Jetzt wollten die Menschen den Umschwung und die Freiheit. (idea.de)
Gaddafi ist entweder ein Kasper oder komplett gestört. Oder vielleicht beides?
Gott gebe diesen verzweifelten Menschen Gnade.
Wenn der plündernde Mob den ich in den Westmedien voller entsetzen betrachte, das neue Libyen representiert, dann gute Nacht. Erinnert an die Russen in Berlin 45. Libyen war ein Land das nach einem langen Boykott wieder zu funktionieren begann. Wo jeder Penner 300 Euro Arbeitslosenhilfe hatte. Wo alles Free war. Die Wohnungen subventioniert. Das alles haben ein paar Verbrecher zerstört!