“Stephen Hawking war immer ein Argument für Atheisten.
Kann es sein, dass der Mann, der fast alles wusste, sich in einem entscheidenden Punkt geirrt hat?
Stephen Hawking glaubte nicht an Gott. Damit war er immer ein starkes Argument für viele Atheisten. Motto: Wenn das Genie es so sieht, dann ist das so. Wer etwas anderes glaubt, ist denkfaul oder total naiv.
So habe auch ich mich viele Jahre erfolgreich gegen den Glauben gewehrt. Doch als ich anfing, mich intensiver damit zu beschäftigen, lernte ich: Ich konnte Gott nicht tot recherchieren.
Im Gegenteil: Je mehr ich las, desto vernünftiger und rationaler erschien mir die Vorstellung eines Gottes, der alles erschaffen hat. Als mein Herz schon längst “Ja” zu Jesus gesagt hatte, folgte auch irgendwann der Verstand und ich wurde Christ.
Bis heute weiß niemand, was vor dem Urknall war. Was oder wer ihn ausgelöst hat. Wer die Naturgesetze geschaffen hat.
Die wissenschaftlichen Theorien dazu sind so komplex, dass sie den Verstand meist übersteigen. Wie der Glaube an Gott.
Ich las das Buch “Begründet Glauben” von Stephan Lange. Das Fazit hier: Es kann eine gottlose Erklärung für die Entstehung der Welt geben. Und eine göttliche. Wir existieren wegen unglaublicher Zufälle und Gesetzmäßigkeiten – oder im Glauben an einen Schöpfer.
Beide Annahmen sind vernünftig. Keine ist dümmer als die andere. Das erklärt auch, warum viele Wissenschaftler gläubig sind. Physik-Nobelpreisträger – auch ein Ex-NASA-Direktor oder der Chef der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Selbst Hawking hielt Gläubige nicht für dämlich. Seine Sicht war: Die Wissenschaft braucht Gott nicht. Das Universum kann sich selbst erschaffen haben.
Er sagte aber auch mal zum Sender ABC: “Man kann nicht beweisen, dass Gott nicht exisitiert.” Bild.de
An einem Tag, der eine Zahl feiert, die unendlich weit reicht, tritt Stephen Hawking seine Reise in die Unendlichkeit an. Wo wird er sein in der Ewigkeit?
Das einzige Genie, welches ich kenne, ist Jesus von Nazareth. Einmal zum Beispiel habe ich in Berlin recht empört und verzweifelt zu ihm gebetet: „Herr warum hast du mir die Aufgabe gegeben mich um diesen überheblichen, drogensüchtigen Blödmann zu kümmern“. Die Antwort kam recht zügig. Dieser „Blödmann“ erzählte mir nämlich nahezu ohne Anlass einige Zeit später, dass sein Großvater der Nestle ist, der den griechischen Text erarbeitet hat, auf dem alle deutschen Bibelübersetzungen basieren. Er selbst hielt das für eine kaum zu erwähnende Leistung. Eigentlich hätte ich selbst darauf kommen können, dass da die Möglichkeit einer Verwandtschaft besteht, denn sein Enkel hieß ja auch Nestle. „OK “, sprach ich zu Christus, „das verstehe ich“.
Ohne Jesus von Nazareth sind wir trotz summa cum laude Blödmänner und von mir aus auch Blödfrauen. Und mit ihm sind wir trotz fehlender wissenschaftlicher oder sonst einer Bildung summa cum laude. Für mich ist jede einzelne noch so ungebildete Nonne in Berlin Kreuzberg und ich kenne dort z. B. eine, die seit zig Jahren alleine jeden Tag für zig Alkoholiker und Drogenabhängige ein Mittagessen zubereitet hat, mehr Genie als alle Nobelpreisheinis zusammen, denn sie hat das Wesentliche erkannt. Was soll ich mich mit irgendwelchen angeblichen Supergenies abgeben oder warum soll ich an der wissenschaftlichen Weltformel mitarbeiten oder mitdenken, während um mich herum die armen Kinder vom „Bahnhof Zoo“ hungern und frieren. Da bleib ich lieber blöd und schau, dass die was zwischen die Zähne kriegen. Klug ist der, der sein Haus auf den Fels Gottes baut, denn der wird selbst zum Heil der Welt. Der weiß, warum er die Welt füttert, denn er weiß, dass er selbst ein Gefütterter ist. Aber wir sind ja so klug, wir beschäftigen uns lieber mit gottlosen Genies. Hawking? Wer soll das sein? Kenn ich nicht. Möge Gott seiner Seele gnädig sein.
Was hat Hawking jetzt großartiges geleistet, oder erfunden , oder verändert ? Wo drin ,war er bitte schön ,ein
Genie, wenn ich ihn mit Leonardo da Vinci, Blaise Pascal , oder Benjamin Franklin vergleiche, war Hawking ein Dummschwätzer und hat nichts wirklich Atem raubendes geschafft. Im Gegenteil ,in den
letzten Jahren seines Lebens, machte er immer mehr verwirrte Äußerungen, über die Zukunft der Menscheit und der Erde, so haben auch die Atheisten noch einen Propheten bekommen.
” Wir existieren wegen unglaublicher Zufälle und Gesetzmäßigkeiten – oder im Glauben an einen Schöpfer.
Beide Annahmen sind vernünftig. Keine ist dümmer als die andere.”
Tatsächlich nicht, das sehe ich aber ganz anders – die Enstehung dieser Erde und des Lebens ,gerade
mit der unendlichen Kompliziertheit, der funktionweise, der Naturgesetze ,auf diesem Planeten, machen
es mir unmöglich an hundertausende von Zufällen zu glauben, auch wenn ich diesen Zufällen milliarden
von Jahren zugestehe. Das ist für mich eine Form der Idiotie, die Gott sei dank, nicht wissentschaftlich ist
sondern ein Hirngespinst von Atheisten.
“Selbst Hawking hielt Gläubige nicht für dämlich. Seine Sicht war: Die Wissenschaft braucht Gott nicht. Das Universum kann sich selbst erschaffen haben.”
Seine Meinung ist weder wissentschaftlich belegbar, noch logisch nach vollziehbar, es ist nicht beweisbar, das es möglich ist, das dies Erde, von selbst entstanden ist, vom leben wollen wir gar nicht mal erst reden.
Ein aneinander reihen von Annahmen, ist keine Wissenschaft, da können auch keine milliarden von
Jahren helfen – ganz im Gegenteil, denn gerade dort kann Niemand mehr nachvollziehen was geschah,
geschweige den irgend einen wissentschaftlichen Beweis erbringen.
“Die wissenschaftlichen Theorien dazu sind so komplex, dass sie den Verstand meist übersteigen.”
Wenn man viele namenswissentsachaftliche Theorien, in vielen Fachgebieten, von den Fremdwörtern
der Branche entkernt, kommt man zu der Erkenntnis, das vieles nur dummes Geschwätz ist, vor dem
man nicht in die Knie gehen muß und schon längst nicht auf die Knie.