Blutbad bei den Zeugen Jehovas in Hamburg.

Im Hamburger Stadtteil Alsterdorf hat es in einer Kirche der Zeugen Jehovas ein Blutbad mit mehreren Toten gegeben. Die tödlichen Schüsse fielen gegen 21 Uhr. Der oder die Täter sind nach BILD-Informationen flüchtig. Die Polizei sprach von einer Großlage. Über die Katastrophen-Warn-App wurde die Bevölkerung vor „extremer Gefahr“ gewarnt. Mindestens sechs tote Personen sollen aufgefunden worden sein, dazu sieben Schwerverletzte und 17 Leichtverletzte.

Wer hat ein Interesse bei der kleinen Sekte der Zeugen Jehovas ein Blutbad anzurichten? Möglicherweise jemand, der eine persönliche Verbindung zu dieser Sekte hat.

Der Täter soll laut Polizei einer der Toten sein.

Habe speziell den Zeugen Jehovas absolut nichts am Hut, aber eine solch grausame Tat und dann auch noch in einer Kirche. Es bleibt angesichts einer solch irren Handlung leider wieder nichts anderes übrig, als den Familien und Freunden der Getöteten das Beileid auszusprechen, den Verletzten eine möglichst schnelle und vollständige Genesung und die psychische Bewältigung des Miterlebten zu wünschen sowie den Einsatzkräften vielen Dank zu sagen, an welchen eine solche Lage auch alles Andere als spurlos vorbeigeht. Was ist dort los in letzter Zeit mit der Gewalt?. Fassungslos. Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden. Was ist aus unserem Land geworden? Beten wir für die Verletzten und die Angehörigen dieser blutigen Katastrophe.

Kommentare

  1. Auf Web.de heißt es:
    “ersten Notrufe bei Polizei und Feuerwehr um 21.04 Uhr eingegangen waren. Bereits um 21.08 Uhr waren bereits die ersten Polizisten vor Ort. Zufälliger- oder glücklicherweise hatten sich unweit des Tatorts zudem Beamte der USE (Unterstützungsstreife für erschwerte Einsatzlagen) befunden, führte Grote weiter aus. Diese waren für Amoklagen ausgebildet worden und trafen um 21.09 Uhr am Haus der Zeugen Jehovas in der Deelbögestraße ein.”

    Es fällt auf, dass bei nicht wenigen solcher und ähnlicher Taten jweils “zufällig” die passenden Einsatzkräfte schon schier um die Ecke herum breitstehen und binnen wenigstr Minuten vor Ort sind. Ich staune immer wieder, mit welche prophetischer Gabe diese Einsatzkräfte den richtigen Riecher zu haben, dass sie stets sich in der Täte des zum Tatort werdenen Umfeld sich aufhalten.

    Wenn der Berichte in den ÖR-Medien über die Tat so zutreffen würde, ist es zweifelsohne ein schlimme und abartige Tat. Den betroffenen Familien gehört dann mein vollstes Mitgefühl. Trotzdem wirkt es irgendwie alles etwas seltsam, da ein paar Tage vorher noch in an ganz anderer Stelle und mit ganz anderem Hnitergrund sichtbar wurde, dass und warum die öffentliche Sicherheit und Ordung in der Stadt nicht mehr gewährt ist. Aber nun lernen wir alle, dass die wahren Gefahren von den “Philipp F.´s & Co” ausgeht. Das sind also die “schlimmen Finger” und die “Schläfer”, die als tickende Zeitbomben Zuhause so Minution und massaenweise Magazine sammeln, wie andere Menschen Rabattmarken vom Discounter.

    Spätestens nach der Fülle der Lügen unserer Regierung und der Behörden und der ÖR-Medien während der Corona-Zeit ist jegliche Glaubwürdigkeit der vorgenannten abhanden gekommen!

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