Christ kontert Wissenschaftler.

Einmal fragte ein angesehener Wissenschaftler einen gläubigen Christen, was er denn machen würde, wenn er ihm in einer absolut hieb- und stichfesten Beweisführung aufzeigen würde, dass es Gott nicht gibt. „Ach wissen Sie“, antwortete der fromme Mann daraufhin, „ich würde mich in Ruhe hinsetzen und warten, bis man den Fehler in Ihrer Beweisführung gefunden hat.“ Wissenschaft ist die menschliche Bemühung, die Natur systematisch zu beobachten, zu erforschen und zu beschreiben. Ihre Ergebnisse sind stets vorläufi g und begrenzt. »Irren ist menschlich«, das gilt auch hier. In der Wissenschaft macht man jedoch im Allgemeinen kontinuierliche Fortschritte in der Erkenntnis.
Was ist die Bibel? Gemäß ihrer eigenen Aus sage ist die Heilige Schrift Gottes Wort. Sie ist von Gott inspiriert, von Gott eingegeben. Die Bibel ist Gottes direkte Rede in schriftlich fixierter Form. Sie ist vollkommen und irrtumsfrei, nicht nur, wenn sie über Gott und seine Gnade, sondern auch, wenn sie über die Natur und die Geschichte spricht.

Vergleicht man Bibel und Wissenschaft, so stellt man fest: Die Bibel war der Forschung in zahlreichen Aussagen lange voraus. Es brauchte Jahrtausende, bis man zum Beispiel folgende biblische Aussagen wissenschaftlich bestätigen konnte:
– Die Erde hängt über dem Nichts.
– Die Sterne sind unzählbar.
– Der Hase käut wieder.
– Der Embryo besitzt im Anfangsstadium Knäuelform.
– Die Luft hat ein Gewicht.
Ein kleines  Büchlein zeigt rund 30 Beispiele, in denen die Wissenschaft gegenüber der Bibel Verspätung hatte. Download: clv.de/clv-server.de/wwwroot/pdf/256257.pdf

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