Christian Ulmen:„Ich beneide alle, die an Gott glauben.”

BILD.de: Ist Religion heute überholt?

Ulmen: Nein, denn es ist ja nicht so, dass wir inzwischen wissen würden, wo wir herkommen. Entweder man glaubt an Gott oder nicht. Auch der Atheist ist ein Gläubiger; er glaubt, dass es keinen Gott gibt.

BILD.de: An was glauben Sie?

Ulmen: Ich glaube nicht an Gott, was ich wirklich gern können würde, das hat etwas Tröstliches, und ich beneide alle, die das können. Ich bin Agnostiker.

BILD.de: Was passiert nach dem Tod?

Ulmen: Ich weiß es nicht! Ich möchte mir nicht etwas Herrliches ausmalen und dann werde ich enttäuscht. Die Trostlosigkeit der Atheisten finde ich dagegen beinahe dümmlich: Wenn man schon an etwas glaubt, warum dann nicht an etwas Tolles? Wieso an das Nichts?

BILD.de: Glaube versetzt bekanntlich Berge…

Ulmen: Das stimmt. Ich kenne Gläubige, die null Angst vor dem Tod haben, weil sie überzeugt sind, dass es später munter weiter geht. Gott-Gläubige sind glücklicher als Atheisten.  www.bild.de/unterhaltung/…-selig-25648924.bild.html

Vater vergib ihnen, den sie wissen nicht was sie tun, schreiben oder verfilmen. (mein Erlöser lebt).Der nette, erfolgreiche Ulmen tappt wie viele einflußreiche Kreative im Dunkeln ihres Daseins. Atheisten sind wirklich absolut trostlos, ohne zumindest geistige Lebensqualität! Ich glaube an den, nachdem jetzt das Jahr 2012 benannt ist – nach der Geburt von Jesus Christus – genau an den!

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