Das ganze Jahr über haben umweltbewegte Kinder zum Verzicht aufgerufen. Was bekommen Greta-Kids zu Weihnachten?

Was schenkt man jetzt den Fridays for future Kidz? Diese Kinder haben doch schon alles! Darum gehen die Gedanken in diese Richtung:
Ein zweiwöchiger Selbstverpflegeraufenthalt auf einem Biobauernhof wäre doch ein perfektes Geschenk. Oder 1 -2 Wochen Abenteuercamp, keine Dusche, keine Heizung oder wenn nur mit Holz. Keine Stromverbraucher, essen darf man sich in der Natur suchen, erlaubt ist Arbeit auf dem Feld, Multifunktionskleidung verboten, Schuhe erlaubt (Holzklocks), Messer ok, Speer nicht, Jagdwaffe nicht, Unterwäsche aus Leinen erlaubt, Baumwolle geht gar nicht, Feuerzeug nö. Dazu empfehle ich naturbelassene Wolle mit pflanzlichen Stoffen gefärbt.
Dazu ein paar Häkelnadeln. Dann können sich die Kids ihren Pullover klimakonform selber stricken.
Und ich hoffe natürlich darauf, von einem deutlichen Umsatzrückgang des Weihnachtsgeschäftes zu hören. Falls nicht, ist Friday for Future mit seinen Forderungen nach Verzicht gescheitert.
Oder: Schenken? Gar nichts! Wegnehmen. Sämtliche von Kindern in Asien hergestellten Primark Klamotten. Das Smartphone dessen Coltan von Kindern im Kongo geschürft wurde. Den Kaffee der nicht Fair Trade ist. Den Braunkohle-und Atomstrom und sonst auch sämtliche Annehmlichkeiten die diese Generation durch Globalisierung genießen darf aber leider eigentlich gar nicht konsumiert werden dürften da sie der Freitags propagierten Ideologie widersprechen.
Christen raten wie immer zur umweltfreundlichen Bibel zum selber umblättern. Das schafft ein wunderbares Klima zwischen Schöpfer und Geschöpf, zwischen Schöpfung und Mensch.

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