Depressionen und Angstzustände: Psychische Erkrankungen bei Kindern im Lockdown gestiegen. Wenn wundert das ?

Panikattacken, Depressionen, EssstörungenDAS haben wir unseren Kindern und Jugendlichen durch die Hysterie, die wir in Bezug auf Corona verbreiten / verbreitet haben, angetan. “Schon während der ganzen letzten 1,5 Jahre gab es genügend Menschen, die auf die schädlichen Wirkungen der fehlgeleiteten und überzogenen Corona-Maßnahmen hingewiesen haben. Das wurde alles nicht sonderlich ernst genommen, sondern in eine schmuddelige Ecke gestellt mit Verharmlosern, Rechtsextremisten und Querdenkern. Gesellschaftspolitisch wird eine komplette Generation noch aufarbeiten müssen, was unsere Politiker (und nicht nur hierzulande) mit ihren Maßnahmen angerichtet haben.

In Deutschland leidet mehr als jeder vierte Erwachsene unter einer psychischen Krankheit. Bei einer Bevölkerung von über 83 Millionen entspricht das etwa 23 Millionen betroffenen Menschen jährlich, von denen etwa 18 Millionen so massiv unter der Krankheit leiden, dass ihr soziales und berufliches Leben in ganz erheblichem Maß eingeschränkt wird. Die Betroffenen leiden unter extremen irrationalen Ängsten und Panikattacken, unter schwerwiegenden Depressionen mit völligem Interessenverlust und Hoffnungslosigkeit, unter Substanzabhängigkeiten und im schlimmsten Fall sogar unter vollständigem Realitätsverlust. Psychische Erkrankungen sind in unserer Bevölkerung die zweithäufigste Ursache für Krankschreibungen und die häufigste Ursache für Frühverrentung. Sie sind also keine Seltenheit, sondern eine Volkskrankheit und das schon unter den Jüngsten – mit steigender Tendenz. Die soziale Isolation im Zuge der Corona-Maßnahmen stürzte tausende junge Menschen tief in die Verzweiflung. Manche so tief, dass es keinen Ausweg mehr zu geben schien. Weltweit stirbt alle 11 Minuten ein junger Mensch durch Suizid.Grade kleine Kinder sind in ihrer Entwicklung auf soziale Kontakte, Berührung, Mimik, Gestik und Auseinandersetzungen angewiesen – daran gibt es in Wissenschaft, Forschung und bei der schlichten Anwendung eines normalen Menschenverstandes keinen Zweifel. Enthält man den Kleinen diese lebenswichtigen Interaktionen vor, können sich schwere Entwicklungsstörungen und psychische Instabilitäten ausbilden. Starke, liebevolle und stabile Bezugspersonen sind unabdingbar für das Sicherheitsempfinden und damit auch den Selbstwert und die Widerstandsfähigkeit eines Kindes oder Jugendlichen. Im Kontakt mit Gleichaltrigen erwerben Kinder außerdem wichtige Kommunikations- und Konfliktfähigkeiten – mal ganz abgesehen von der Lebensfreude, die einem Kind genommen wird, wenn es nicht mit seinen Freunden herumtollen, albern, spielen, streiten und seine Grenzen austesten kann.” Pauline Schwarz/TE

Gott wird die Verantwortlichen zu Verantwortung ziehen.

“Wer einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, wenn ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er in der Tiefe des Meeres versenkt würde.” ( Mk 9,42; Lk 17,1)

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