Je mehr Islam, desto weniger Menschenrechte und individuelle Freiheit im westlichen Sinne und umgekehrt. Das wird hier im Westen aber nicht verstanden, weil sich die radikalen Muselmanen bisweilen sehr moderat darstellen. Das sind sie aber nicht. Das ist Taqiyya, also die gezielte Täuschung der Ungläubigen, damit diese ahnungslos sind, wem sie da die Tür öffnen. Der wahre Islam ist in Wirklichkeit das, was der IS im Irak und Syrien angerichtet hat.Der immer wieder genannte “politische Islam” ist ein künstliches Konstrukt westlicher Argumentation, um den Islam zu entschärfen. Bisher gibt es keinen nicht-politischen Islam. Der Islam kontrolliert das Gemeinwesen bis in die kleinste Ritze und die Scharia ist essentieller Teil dieser Kontrolle. Es gab in der islamischen Welt bis heute weder eine Aufklärung noch eine echte Trennung von Kirche und Staat. Das einzige was man in der islamischen Welt bisweilen sieht, ist eine Unterdrückung des Islam durch weltliches Militär. Insofern ist es ein Zeichen suizidaler Verblendung, wenn „Kulturschaffende“ für den Islam in die Bresche springen. Wer jetzt noch nicht verstanden hat, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Was der ebenfalls, die Weltherrschaft anstrebende „dialektische Materialismus“ (Kommunismus) volksdemokratischer Prägung, zum musilimischen Anspruch sagen wird?
Euer Beitrag ist ok, aber BITTE entfernt dieses völlig unreflektierte Bild mit blauem Hintergrund. Das verbreitet Hass und Hetze, keine christliche Nächstenliebe! Der Verfasser hat ungefragt Open Doors da mit reingezogen!