Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt: “Es gibt die Gefahr, dass die Lage in den Flüchtlingsunterkünften außer Kontrolle gerät.”

Herr Wendt hat noch mehr gesagt; z.B., dass die Öffentlichkeit nur einen Bruchteil dessen erfährt, was in den Lagern passiert. Er sagte, es komme an vielen Orten «sehr gezielt und gut vorbereitet» nahezu täglich zu ethnischen oder religiös motivierten gewaltsamen Auseinandersetzungen. «Da dreschen junge, testosterongesteuerte Männer im wahrsten Sinne des Wortes aufeinander ein. Das sind keine Rempeleien, die der Enge des Raumes geschuldet sind, was daran zu sehen ist, dass die Asylbewerber zum Teil mit Waffen aufeinander losgehen, die sie zuvor aus Möbeln selbst gebastelt haben – in Ermangelung anderer Waffen.» (KNA)

Jemand bemerkt richtig dazu: Es ist mir unbegreiflich, da Begehren welche Asyl, Schutz vor Krieg und Verfolgung
haben das große Glück in ein Land zu kommen zu können und aufgenommen zu werden, dass ihnen Frieden bietet, sie mit Essen, Trinken, Kleidung, Unterkunft und medizinischer Behandlung wohlversorgt und dann haben diese Personen nichts anderes im Sinn als Unfrieden zu stiften, Gewalt auszuleben, Mitmenschen in Asylheimen zu drangsalieren, insbesondere Kinder und Frauen, die Gastgeber, insbesondere Frauen anzupöbeln und obendrein noch unverschämte Forderungen zu stellen an das Gastgeberland.
Und auf der anderen Seite haben wir die versklavten Kinder und Frauen, die in Großflüchtlingslagern wie Libanon darbenden, die vom IS – Terror verfolgten, die verfolgten Christen weltweit aus unserem Blick verloren. Frauen, Kinder und Familien
sollten meiner Meinung nach Schutz und Unterstützung bekommen. Aggressive, junge und gewalttätige Machos sollten ausgewiesen werden.

Kommentare

  1. holzhaus

    Die Fassungslosigkeit wird sich verstärken, denn die Ausreisewilligen sitzen in ihren Ländern schon auf gepackten Koffern. Die kommen.
    Man muß kein Prophet sein, um zu sehen,dass sich hier eine Katastrophe abzeichnet. Selbst eine europäische Verteilung wird wenig bringen, außer ein wenig zeitlichen Spielraum. Es scheint, die Regierung ist verrückt geworden und das Merkelsche Konzept des Aussitzens führt diesmal zum Gegenteil dessen, was man üblicherweise erreichen möchte. Den euphemistischen und euphorischen Stimmungsmachern einer Willkommenskultur werden die Phrasen noch im Halse stecken bleiben angesichts einer Wir-kommen-Kultur, die dann vor der Tür steht und deren Erwartungen groß sind. In diesen Dimensionen schlägt die Stimmung schnell um. Ob sich die Willkommenen dann wohl demokratiewillig und zahm verhalten, wie die deutsche Bevölkerung? Mir schwant, hier wurde der Untergang Deutschlands eingeleitet.

    >>die meisten die hierher kommen, denken nicht an Integration

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