Der (heutige) Islam ist die schwulenfeindlichste Weltreligion.

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Ein wahrheitsverzerrender, alles naiv-dümmlich moderierender Präsident tritt so ab wie er regiert hat: Erbärmlich. Dass die Terroristen von Paris oder Mumbai ihre Massaker mit AK-47 anrichten konnten – und das in Ländern mit höchst restriktiven Waffengesetzen – ist Herrn Obama entgangen? What’s your point Sir? Hat er auch eine Meinung zu jener faschistoid-homophoben islamistischen Ideologie welche derartige Massenmörder allerorts hervorbringt? Und in welcher kruden abgehobenen Welt leben derart gutmenschelnde Realitätsverweigerer eigentlich …? Diese Leute wurden erschossen aus Hass auf Schwule. Und der Täter hat, wie dpa inzwischen meldet, bevor er zur Tat schritt, bei der Polizei sich gemeldet und sich zu Daesh bekannt. Dieses Verbrechen ist also ganz offensichtlich islamistisch motiviert. Zu glauben, der Täter hätte sich bei anderer Gesetzeslage in den USA keine Waffe besorgen können, ist naiv. N. b.: Selbstverständlich gehören die Waffengesetze in den Vereinigten Staaten geändert. Doch kann man jetzt schon sagen: Mit diesem Verbrechen hat das aber nichts zu tun. Bin mal gespannt, wie lange die linke „Allianz“ zwischen Islam und LGBT noch hält. Es war schon lustig genug zu sehen, dass Feminist*Innen die Burka verteidigen, nac h diesem schrecklichen Attentat wird wohl ein Umdenken stattfinden müssen.
 
„Die islamische Theologie lehnt Homosexualität überwiegend als schwere Sünde ab. Sie wird wie Alkoholismus, Ehebruch oder Apostasie als gesellschaftszersetzend und widernatürlich betrachtet.
Der Koran bezieht sich nur in wenigen und exegetisch meist mehrdeutigen Texten auf das Thema der Homosexualität (am deutlichsten wohl in der Erzählung von Lot, z. B. Sure 11,74ff.). Der Koran benennt jedoch kein Strafmaß für den Homosexuellen. Nach Meinung einiger Rechtsgelehrter sollte die Strafe für Homosexuelle der des Ehebrechers entsprechen, also Todesstrafe im Falle, dass der Homosexuelle verheiratet war und 100 Peitschenhiebe im Falle, dass der Homosexuelle ledig war. Nur in den allerseltensten Fällen dürften solche Fälle jedoch vor Gericht verhandelt werden.“ www.orientdienst.de
 
„Obwohl im Koran Homosexualität gar nicht erwähnt wird, verfolgen immer mehr islamische Staaten die gleichgeschlechtliche Liebe, der IS sogar mit Tod durch Stoßen von einem Hochhaus. Mindestens 25 Homosexuelle sind in Syrien durch den sogenannten Islamischen Staat (IS) ermordet worden, wie eine in Großbritannien ansässige Monitoring-Gruppe im Januar mitteilte und wie ins Internet gestellte Videos des IS bestätigen. Die Opfer, darunter ein Rollstuhlfahrer, wurden zumeist von einem Hochhaus in der vom IS beherrschten Stadt Deir ez-Zor in den Tod gestoßen.
Die neueste und brutalste Hinrichtungsmethode des IS wurde vor den Augen von Tausenden von Schaulustigen durchgeführt, darunter auch vielen Kindern. Diejenigen Opfer, die den Sturz überlebt haben, wurden dann am Boden liegend von zahlreichen Zuschauern zu Tode gesteinigt. Zwei der Getöteten waren unter 18 Jahre alt. Die Beschuldigungen der Homosexualität seien allesamt per Denunziationen, oberflächlichen Informationen und ohne gerichtliche Untersuchung erfolgt, behauptet gegenüber einer Nachrichtenagentur der Bürgerrechtler Rawd Ahmed. Er sagte: „Obwohl das islamische Recht Homosexualität verbietet, gab es solch eine brutale Bestrafung wie vom IS nie in der Geschichte des Islam.“
Die Verwendung der neuen Hinrichtungsmethode des zu Tode Stürzens könnte auch damit zu tun haben, dass dem IS langsam die Scharfrichter ausgehen. Nachdem im November letzten Jahres der Brite Jihadi John, der für die Hinrichtung einiger ausländischer Journalisten verantwortlich war, bei einem US-Luftschlag in der Nähe von Raqqa getötet wurde, und auch der deutsche Rapper, Denis Cuspert aus Berlin, alias Deso Dogg, der ebenfalls öfters mit abgeschlagenen Köpfen posiert hatte, einem Luftschlag zum Opfer fielen, scheint nun der aus Luxemburg stammende Portugiese und Ex-Rapper Steve Duarte zum Chefvollstrecker des IS aufgestiegen zu sein.“ preussische-allgemeine.de

Kommentare

  1. Daniel

    Wer lesen kann, was der Autor geantwortet hat, ist noch mehr im Vorteil *Zynismus aus*

    Ich verstehe den Artikel so, dass er die Gefährlichkeit des Islams im Auge hat.

    Stimmt schon, dass die Bibel Homosexualität auch als Sünde verurteilt (was im Artikel nicht wirklich rauskommt und da schon der Fairness wegen stehen könnte). Das ist aber übrigens nur eine der Wenigen Vergehen, die man sich leisten kann. Mindestens genauso oft, geht’s um Ehebruch zwischen Männlein und Weiblein und noch um ein Vielfaches Öfter um Unrechtmäßigen Besitz und Geldgier. So gesehen hat also kein Mensch irgendwie eine Chance so davon zu kommen.

    Man könnte jetzt auch sagen, dass mit dem Christentum vor einigen Jahrhunderten auch schon ganz schön Missbrauch getrieben wurde. Stimmt. Aber das rechtfertigt ja nicht die Taten, die jetzt im Namen des Isalms statt finden und die man jetzt noch verhindern könnte!

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