Der Islam ist niemals mit dem Grundgesetz vereinbar.

Der Koran erlaubt den Moslems in keinem Land der Welt Religionsfreiheit – auch in Deutschland nicht. Wenn ein Moslem Christ wird muss er laut Koran getötet werden. Also haben wir auch in Deutschland keine Religionsfreiheit mehr. Unser Grundgesetz garatiert Religionsfreiheit (Art. 4 GG). Freiheit des Bürgers in seiner religiösen Überzeugung.  Der Islam selbst kennt keine Religionsfreit Wer den Islam verlässt ist mit dem Tod bedroht! Weitere Beispiele Beispiele der Scharia – In der Scharia werden Körperstrafen und auch Selbstjustiz (Blutrache) gebilligt. Es ist das Recht eines Muslims, sich zu rächen. Die Todesstrafe durch Steinigung oder Erschießen ist eine aktuelle Strafe. Bei Diebstahl wird eine Hand abgehackt. – Muslimischen Frauen, die sich weigern, sich der Scharia unterzuordnen und ein Kopftuch zu tragen, wird mit „Smiley“ gedroht. Ihre Mundwinkel werden bis zu den Ohren aufgeschnitten. – Eine gängige Praxis ist auch die Zwangsheirat von ganz jungen Mädchen. – Ehebruch und Homosexualität werden strengstens bestraft. – Ungläubige werden „Dhimmis“ genannt und nur so lange geduldet, bis sie besiegbar sind oder Geld zahlen. – Staat und Religion sind im Islam nur als Einheit zu verstehen. Deshalb kann der Islam niemals einen westlichen Staat akzeptieren. Der Islam verlangt ein totalitäres Herrschaftsgebilde, einen „Kalifat“, worin die Scharia mittels des Koran herrscht und der von einem Kalifen regiert wird. Kalifen sind Stellvertreter Mohammeds auf Erden. Es wird nichts anderes im Islam geduldet. Strategien des Islam – Der Islam überlässt nichts dem Zufall, sondern beeinflusst ganze Generationen von Jugendlichen und wählt diese dann in ausgeklügelten Auswahlverfahren aus. Meistens werben sie in sogenannten Fortbildungsseminaren an und werden dann Stück für Stück in den Geheimbund, die „Muslimische Bruderschaft“, aufgenommen. 1. Allgemeine Mitgliedschaft 2. Bruderschaft 3. Aktives Mitglied 4. Dschihad-Mitgliedschaft – Sie schaffen riesige muslimische Netzwerke und gründen als Tarnung Hilfswerke und Verbände, nehmen die Staatsbürgerschaft an und fördern bewusst die Parallelgesellschaft des Islam innerhalb des Staates. Wenn sie das nicht tun, verlieren sie sich und lösen sich automatisch auf. Die Mission Islam wäre dann gescheitert, deswegen unbedingt Unterschiede: Man schafft eigene Anwaltsvereine, Arztpraxen, Geschäfte, Schulen, Hochschulen, Banken, Religionsunterricht, Kopftuchpflicht, um sich abzuschotten und um sich ja nicht zu integrieren. – Unterdrückung aller islamkritischen Berichterstattung mittels „Islamophobie-Anklagen“, Massenprotesten und Strafanzeigen – Demographische (ganze Länder und Wohngebiete) Unterwanderung durch hohe Geburtenüberzahlen – Errichtung von Parallelgesellschaften durch übergroße Moscheen mit angeschlossenen Koranschulen – Verbreitung der Ideologie der Überlegenheit des Islam gegenüber anderen Religionen – Erpressung westlicher Politiker und Kirchenführer – Nutzung von „Taqiya“ = Lügen: Vortäuschung von Integrationswillen und Dialogbereitschaft und Schaffung von Medienkonflikten. Vor allem kein offenes Bekenntnis der „Muslimischen Bruderschaft“. – Aufbau eigener Sicherheitskräfte, „Monitoring“ zur Überwachung der Medien und Datensammlung – Schaffung von Hass gegen alle Juden und Israel – Aufbau von Terrorzellen für militärische Zwecke – Bindung einer ganzen Generation Jugendlicher von klein auf an den Islam – Der „Europäische Fatwa-Rat“ überwacht und koordiniert alle Handlungen der einzelnen Aktionen. Dr. LotharGassmann

Kommentare

  1. holzhaus

    Die Türkei investiert systematisch in die Missionierung Deutschlands

    Erdogan hatte es martialisch angekündigt: „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Kuppeln unsere Helme, die Minarette unsere Bajonette und Gläubigen sind unsere Soldaten.“ Der türkische Staatspräsident verfolgt seit langem eine missionarische Großstrategie zur islamischen Expansion – zunächst innerhalb der Türkei, zusehends aber auch im Ausland. Daher investiert die Türkei systematisch auch in die Missionierung Deutschlands. Über die staatliche Religionsbehörde Diyanet und ihren Deutschland-Ableger Ditib soll die Islamisierung generalstabsmäßig organisiert werden.

    Neben dem flächendeckenden Bau von Moscheen und Gebetsräumen schickt Ankara – über Staatsmittel finanziert – inzwischen auch offiziell rund 1000 Imame in deutsche Moscheen. Sie fungieren in vielen deutschen Gemeinden als Prediger und Seelsorger, aber eben auch als politische Agitatoren Erdogans. Sie bleiben in der Regel nur wenige Jahre in Deutschland, sprechen schlecht deutsch und verbreiten eine orthodox-sunnitische, osmanisch-repressive Religionsauffassung und schüren zuweilen Antisemitismus. Von Verfassungsschutzämtern häufen sich Berichte über politische Agitationen in Ditib-Moscheen und die Bildung von Sympathisantenszenen radikaler Islamisten.
    http://www.achgut.com/artikel/die_tuerkei_investiert_systematisch_in_die_missionierung_deutschlands

    Wolfram Weimer

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