Der „leise Mord“ an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!

Die deutsche Links-Regierung (SPD, GRÜNE + FDP) will Schwangere vor Beratungsstellen jetzt noch „besser beschützen“ und will daher ein sogenanntes „Gesetz gegen Gehsteigbelästigung“ einführen. „Beschützen“ heißt de facto, dass Frauen, die ihr Kind im Mutterleib töten lassen möchten, dabei möglichst wenig gestört werden dürfen und dass die Wahrheit über das Töten ausgeblendet werden soll. „Der Weg zur Beratungsstelle wird zu einem Spießrutenlauf. Das ist unzumutbar. Wir wollen endlich Frauen wirksam schützen“, behaupte die grüne „Familien“-Ministerin Lisa Paus (Grüne) am Mittwoch und stellt ein Szenario in den Raum, dass in Deutschland de facto gar nicht gibt. Aber mit der Wahrheit nehmen es Grün-Politiker nicht so genau, wenn man eine Ideologie durchsetzen will. So sollen Demos im Umkreis von 100 Meter vor einer „Klinik“ verboten sein.

Im Gesetz ist auch vorgesehen, dass Schwangere nicht „unwahren Tatsachenbehauptungen“ oder „verstörenden Inhalten“ konfrontiert werden dürfen. Wer dies macht, soll 5000 Euro Strafe zahlen. „Verstörende Inhalte“? Gemeint sind durch Abtreibung zerstückelte Kinder. Diese Wahrheit soll den Frauen, die dies an ihren Kindern durchführen lassen wollen, nicht zugemutet werden. Der „leise Mord“ an den kleinen Kindern soll möglichst 100 % vertuscht werden und die „Christ-Demokraten“ wollen da offenbar mitmachen, so scheint es. Die stellvertretende Vorsitzende der CDU, Silvia Breher, meint „Es ist eine absolute Ausnahmesituation. Natürlich müssen die schwangeren Frauen ungehinderten Zugang haben.“ Gleichzeitig will eine „Expertenkommission“ der Links-Regierung aber das Töten ungeborener Kinder generell straffrei stellen. In der Praxis würde es ohnedies kaum was ändern.

Aber was für ein bizarres Signal. Die Geburtenrate in Deutschland liegt am Boden, die Abtreibungszahlen sind hoch, doch offensichtlich wollen die führenden Parteien das Töten ungeborener Kinder noch maximieren und perfektionieren. Doch eines sollten die Frauen, die das eigene Kind umbringen lassen, nicht vergessen: Das Töten des eigenen Kindes hinterlässt gewaltige Spuren in der Seele. Die deutsche Schriftstellerin Karin Struck erinnerte die Menschen mit ihrem Buch „Ich sehe mein Kind im Traum“ schon vor Jahren an das Post-Abortion-Syndrom. Wer sein eigenes Kind umbringen lässt, der wird damit ein Leben lang konfrontiert werden und das können Politiker und Medien nicht verhindern und das können sie auch nicht vertuschen. Da sind die Frauen (und auch Männer) ganz alleine. (m)

P.S. Und die Hirten in Deutschland – die meisten schweigen dazu. Ausnahmen bestätigen die Regel!

TERMIN: Marsch für das Leben am Samstag in München: Münchner Marsch fürs Leben um 13:00 Uhr am Königsplatz.

Kommentar

  1. Martin Koch

    Richtig. Abtreibung gehört nach wie vor schlichtweg verboten. Die Begründung der sogenannten Übervölkerung ist geradeheraus egoistisch, ja fatalistisch. Was ist der Zweck davon? Womöglich ein Riesengeschäft? Auf längere Zeit aber ein Riesenverlust. Verstehe nicht, warum gerade Frauen solche Dinge forcieren und nichts von echtem Mutterglück wissen wollen. Vergnügen, Reisen, Bildung, Sex und Karriere… Am Ende holen einen doch die Einsamkeit und die innere Leere ein. Und Versäumtes kann nie mehr nachgeholt werden, da ist nunmal eine biologische Grenze gegeben. Und mit Medizin haben diese Eingriffe absolut gar nichts mehr zu tun.

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