Neulich wurde ein Evangelischer Pastor schon als Hassprediger tituliert, der simple Wahrheiten der Bibel verkündet und in München ein Mann nicht Umweltreferent werden kann, nur weil er sich als Lebensschützer „outet“… was soll man da noch groß zu einem christlichen Führungskräftekongress erwarten? Leider müssen wir solche Sender zwangsweise finanzieren und können aus dem GEZ-Zwangs-System nicht aussteigen. Unser zwangsenteignetes Geld für Hass und Hetze in öffentlichen Medien. Gehetzt wird von atheistischen Gotteshassern und linksradikalen Fanatikern.
„Als Trost bleibt zweierlei: Zum einen war der 9. Kongress christlicher Führungskräfte von großer geistlicher Einmütigkeit und Harmonie geprägt. Zum anderen: Der NDR meinte es böse mit seiner Etikettierung. Dabei kommt „radikal“ vom lateinischen „radix“, auf Deutsch die Wurzel. Und nach einer tragfähigen Wurzel nennen sich Christen: Jesus Christus. Mit ihm – aber auch nur mit ihm – können sie fröhlich radikal sein.“ (idea.de)
Auch wenn deren Intention eher schändliche Beschimpfung gewesen sein sollte, bedanken wir uns für das ungewollte Lob.