Der Papst soll gesagt haben, dass es die Hölle nicht gebe. Jetzt hat der Vatikan die Falschaussage des Atheisten Eugenio Scalfari korrigiert.

Angesichts eines globalen Aufschreis der Erleichterung, aber auch der Entrüstung, dass der Stellvertreter Christi gewissermaßen die Hölle abgeschafft habe, sah sich der Vatikan zu einer Richtigstellung veranlasst. Demnach habe der Papst keineswegs die Existenz der Hölle geleugnet, vielmehr sei Franziskus von Scalfari falsch wiedergegeben worden.

Über die Hölle herrscht eine totale Ahnungslosigkeit bei heutigen Menschen.
Jesus hat für uns die wesentlichen Dinge über die Hölle praktischerweise in der Bibel in Lukas 16 zusammengefaßt. In Stichpunkten möchte ich das biblische Erlösungswerk erklären:
1. Es geschah ein Sündenfall, der die menschliche Natur ruinierte. Seitdem leidet die Menschheit an sich.
2. Gott liebt die Welt trotz ihrer Sündhaftigkeit, deshalb sandte er einen Erlöser, der den in Sünden toten Geist des Menschen auferweckt und ihn an der Natur Gottes teilhaftig werden läßt. Jesus sagt: “Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.” (Johannes 3, 3). Von neuem geboren wird man, wenn man an das Erlösungswerk Jesus glaubt und ihm verbindlich nachfolgt. Er faßte dies prägnant in folgende Worte: “Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden. Wer aber ungläubig ist, wird verdammt werden.” (Markus 16, 16).
Die Taufe ist nicht heilsnotwendig. Der Glaube schon. Scalfari befindet sich leider in einem unerlösten Zustand, der ihn nicht in den Himmel läßt. Er wird, wenn er unbekehrt stirb, sicher in die Gottesferne, in die Hölle kommen.

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