Der „Tatort“ Krimi und die Hundescheiße.

Diese Meinungsmacher und Filmschaffende sind ohne Ahnung vom christlichen Glauben. Sie haben nicht die entfernteste Ahnung vom christlichen Glauben. Diese offen ausgelebte Christenfeindlichkeit der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten zeigt sich in ihren geistigen „Tiefflügen“. „Wie authentisch der Schundfilm war konnte man recht schnell daran erkennen, das Evangelische Christen mit einem Rosenkranz um den Hals herum laufen, und in Katholischen Kirchen beheimatet sind. Woher der Wind in dem Filmchen wehte, wurde auch an der Hundekot-Szene deutlich. Martin Wuttke versucht sich auf ungebührliche Weise im Kirchenraum des Hundekots zu entledigen in den er vorher getreten war.Von hinten nähert sich Simone Thomalla, und bemerkt mit angewiderter Miene „hier riecht es nach Scheiße“, Wuttke erwidert trocken „ich bin da in was reingetreten“. Für Kirchenhasser die mittlerweile in Scharen die deutschen TV-Anstalten bevölkern, mag die Szene lustig gewesen sein.Für gläubige Christen war es eine Zumutung.“ (rosenberg) Wurde das Fernsehen der vergangenen DDR eigentlich abgeschaltet oder wurde das staatliche Westfernsehen heimlich durch das Fernsehen der DDR übernommen? Diese unterschwellige Art der Propaganda bereitet das Feld für zuküftige Angriffe. Zur Zeit sind Christen einer schmutzigen Negativkampagne ausgesetzt. Wir müssen gegenwirken, indem wird den den Auftrag von Jesus, sein Evangelium in der Welt zu verkünden, verwirklichen.

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