Der Zeitgeistjubel der verführten Massen führt in die Irre.

 – 1914: Kriegsjubel in Deutschland. Endlich Krieg! Endlich kommt das reinigende Gewitter! Freudig fahren Soldaten an die Front.
  – 1944: Jubel im Sportpalast. Goebbels redet vom totalen Krieg. Die Begeisterung ist groß. Endlich noch mehr Gemetzel!
Diese Szenen sind bedrückend, gespenstisch und unverständlich. Sollte man sich über das freuen, was Leid (für wen auch immer) bringen wird? Wie krank ist es doch, seinen eigenen Untergang zu beklatschen!
  – Und heute? Ist es heute nicht ähnlich? Sind wir wirklich klüger als vor 100 Jahren? Wenn heute jemand die größte Perversität propagiert, jubeln ihm viele zu. Der Gipfelpunkt der Freiheit ist erklommen! Endlich noch mehr Schmutz!
Es ist schlimm, traurig, wenn man sein eigenes moralisches Verderben bejubelt. Wer die Sexualität aus dem Schutzraum der Ehe herausholt, sie abkoppelt von einer engen Liebesbeziehung und sie zu einer bloßen Drüsenfunktion degradiert – der fügt Seelen einen großen Schaden zu.
Viele freuen sich heute über den Weltkrieg gegen die Ehe. Aber das Ende dieser Entwicklung wird ein völliges Desaster sein. (Bibelstudium.de)

“Denn die Pforte ist weit, die ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit, und viele gehen auf ihm. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal, und nur wenige finden ihn” (Matth. 7:13.14).
 
Welchen Weg gehst du?

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