Die Antifa zeigt ihre gefährliche, unfassbar aggressive und gottlose Dummheit.

Das diese Antifa nicht besonders intelligent sind, weiss mittlerweile fast jeder. Wie gefährlich allerdings die Dummheit ist, wissen leider nur wenige. Aber neulich konnte man sie in Stuttgart live erleben. Zu ihrer Demonstration für den Bildungsplan 2015 in Stuttgart am vergangenen Samstag hatte übrigens auch eine Pädophilenorganisation aufgerufen. Jetzt haben sich die Veranstalter von dieser Pädophilenorganisation distanziert.  Ein Pastor schildert hier die schreckliche Szenen ihres Auftretens:

„Am Samstag, 01. Februar 2014, ereignete sich in der Fußgängerzone in Stuttgart etwas, das jeder Mensch unbedingt wissen sollte. Aufgrund meiner pastoralen Verantwortung und Stellung möchte ich gerne davon erzählen.

Gegen 14 Uhr hatten sich etwa 1000 Menschen (vornehmlich Russlanddeutsche) in der Innenstadt versammelt, um bei einer angemeldeten Demonstration teilzunehmen. Es waren vor allem besorgte Eltern und Familien, die sich um den zukünftigen Bildungsplan in Baden-Württemberg Gedanken gemacht haben und gegen die Frühsexualisierung der Kinder demonstrieren wollten. So weit – so gut. (Ich will an dieser Stelle nicht darüber diskutieren, wie sinnvoll Demonstrationen sind – oder nicht).

Ich selbst habe mittlerweile ein halbes Dutzend Videos zugespielt bekommen, auf denen Szenen zu sehen sind, die man in unserem demokratischen Deutschland nicht für möglich halten würde: Es geschahen so viele aggressive Übergriffe, dass man dies mit Worten kaum beschreiben kann. Hier einige Ausschnitte von dem, was passierte und was von zahlreichen Augenzeugen belegt wird:

Die Teilnehmer der Demonstration (viele davon offensichtlich auch Christen) wurden nicht nur beschimpft und mit Hasstiraden überzogen, sondern bespuckt, mit Eiern und mit extra vorbereiteten Farb- bzw. Fäkalien-beuteln beworfen. Zwei Mal wurden die Kabel der Lautsprecheranlage herausgerissen, während die Polizei dastand und zunächst nicht eingriff. Darüber hinaus geschah etwas, das jeden Christen in seinem Herzen zutiefst verletzten muss: Es wurden in aller Öffentlichkeit Seiten aus Bibeln herausgerissen. Dann wurde mit dem Papier auf hämische Weise das Hinterteil abgewischt, die  Seiten dann zu einem Knäuel zusammengedrückt und damit die Demonstranten beworfen. Von so einer „Schändung der Heiligen Schrift“, des Heiligen Buches der Juden und Christen, habe ich in Deutschland noch nicht gehört. In mindestens einem Fall wurde einem Demonstranten ein Schild entrissen und demonstrativ vor aller Augen zerstört. Teilnehmer berichten, dass sie in ihrem Leben noch nicht so viel Hass erlebt haben. Sie waren auch über die Passivität der Polizei schockiert.

Die Demonstration selbst wurde durch aggressive Zwischenrufe und als Clown verkleidete Menschen permanent gestört. Mit Selbstverständlichkeit wurden obszöne Äußerungen vor den Protestierenden getätigt. Die Polizei schritt erst ein, als sie dringend darum ersucht wurde. Die Eltern mit ihren Kindern wurden als Faschisten verschrien und zu den russlanddeutschen Teilnehmern fremdenfeindliche Parolen gerufen: „Geht zurück nach Russland!“ Für all dies gibt es zahlreiche Zeugen.

Natürlich muss man sich nun fragen, wer die Initiatoren dieser Übergriffe auf friedliche Demonstranten hier in Deutschland waren. Wie sich sehr schnell herausstellte, waren es Aktivisten der LSBTTIQ-Strömung, die wohl extra auf diese Demonstration angesetzt worden waren. Erst als die Provokation gewalttätige Ausmaße angenommen hatte (ein Mann hatte eine Frau mit ihrem Kind angesprungen, und ein Vater musste sie verteidigen …), ist die Polizei eingeschritten. Auch im Fernsehen konnte man sehen, wie einem Mann mit schwarzer Jacke und heller Hose Handschellen angelegt worden waren und er von der Polizei überwältigt wurde. Ein Aktivist schrie: „Ich bin Kindergärtner und eure Kinder kommen zu mir.“ Dann streckte er die Zunge heraus und wackelte provokativ mit dem Hintern. Vieles mehr könnte man erzählen, was in den Videos und Augenzeugenberichten zu sehen und zu hören war.

An jenem Samstag sind die Grenzen bei weitem überschritten worden. Undemokratisches Verhalten, Gewalttätigkeit, Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Sachzerstörung, Störung der öffentlichen Ruhe, Diffamierung und persönliche Beleidigung können nicht einfach in dieser Weise in der Öffentlichkeit unseres Landes geschehen.

Besonders bedenklich erscheint mir, dass die Menschen, die dies Alles initiiert haben, aus einer radikalen homosexuellen Richtung kommen, die selbst permanent einfordern, dass ihnen gegenüber Toleranz geübt wird und dass jede Art der Diffamierung zu vermeiden sei.“ Autor: Peter Wenz

Kommentare

  1. ali

    1938 wurde von Adolf Hitler das neue Schulgesetz eingeführt und von ihm durch seine Unterschrift bestätigt. Grundsätzliches: § 1. Allgemeine Schulpflicht. Im Deutschen Reich besteht allgemeine Schulpflicht. Sie sichert die Erziehung und Unterweisung der deutschen Jugend im GEISTE DES NATIONALSOZIALISMUS. Ihr sind alle Kinder und Jugendlichen deutscher Staatsangehörigkeit unterworfen, die im Inlande ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt haben. — (2) Die Schulpflicht ist durch Besuch einer reichsdeutschen Schule zu erfüllen. Über Ausnahmen entscheidet die Schulaufsichtsbehörde. — Dieses Gesetz gilt im Grund auch heute noch. Der Nationalsozialismus ist natürlich seit 1945 gestrichen. Nun werden die Kinder aber durch neue Lehrinhalte ebenfalls indoktriniert. Besonders ist hier einmal der ausufernde Sexualkunde Unterricht zu nennen. Was jetzt auf die Kinder in Baden-Württemberg zukommt, ist noch gar nicht auszumalen. Wer seine Kinder davor bewahren will und sie zu hause selbst unterrichtet, wird wie hier zu lesen, verfolgt, bestraft und kriminalisiert. Meist betrifft dies christlich geprägte Familien mit ihren Kindern. Da werden Kinder bei Nacht und Nebelaktionen von der Polizei abgeholt und an unbekannte Orte verfrachtet. Die Eltern dürfen wie Schwerverbrecher ins Gefängnis! In Berlin soll es ca. 5000 (!) meist muslimische Kinder geben, welche dem Schulunterricht fernbleiben. Ohne Folgen! In unserem Land machen sich weder Politiker noch Kirchen und andere Verbände für die Betroffenen stark. Da sind die LSBTTI und ihre Anerkennung in der Gesellschaft wichtiger als alles andere. — Der Familie Romeike und all den anderen Familien die hier ebenfalls berührt sind, kann man nur wünschen, dass sich die Gesetzgebung auch einmal denjeniger Länder anpasst, in denen Homeschooling selbstverständlich ermöglicht wird. Diese Familien brauchen unser Gebet! solrex

  2. Jeder ist vorgewarnt!

    Gib ihnen Macht, und du wirst ihr wahres Gesicht und ihren wahren Charakter erkennen.

    Jetzt, wo sie immer mehr von der Gesellschaft akzeptiert werden, erlauben sie sich alles und behandeln andere, die nicht ihre perverse Weltanschauung teilen, wie Dreck auf den man mit den Füßen treten kann.

    All diese Berichte erschrecken mich nicht, denn ich habe sie längst durchschaut.

    Noch werde ich heute als “intolerant” verschrien, wenn ich auf die Aggression der Homo-Lobbyisten aufmerksam mache; aber es wird die Zeit kommen, wo die Wahrheit der “Intoleranz” für jeden ersichtlich sein wird.

    Machen wir uns nicht´s vor: jede Gesellschaft, die Perversion zuläßt, wird sich selbst vernichten.

    Deutschlan, Europa und die USA haben sich nun für diesen Weg entschieden; und wir werden nach einigen Jahren sehr deutlich sehne was das bedeutet.

    Solange sie in der Minderheit waren, solange erzählten sie das Märchen von der “Toleranz”; jetzt, wo sie ihre Machtposition erkennen, werden sie ihr wahres Gesicht zeigen und mit jenen Erbarmungslos seine, die eine andere, eine moralische Weltanschauung vertreten.

    Was sind schon Menschen in den Augen von Homo-Fundamentalisten – nur Sex-Objekte; was sind schon Kinder in den Augen von Pädophilen – nur Sex-Objekte die nur für ihre perversen Triebe existieren und leben.

    So wie sie schon vor dem Dritten Reich mit Gott abgebrochen hatten, und dieser Irrtum sie in die Hölle des Krieges und der Diktatur führte, so wird auch diese Kriegserklärung mit Gott seinen tiefsten Elend offenbaren.

    j

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