Die ARD-Themenwoche 2012: “Sie werden sterben. Lasst uns darüber reden.”

Die an ihrem Alkoholproblem gescheiterte Theologin Margot Käßmann, der zynisch gescheite Kabarettist Dieter Nuhr vom „Satire Gipfel“ und der ARD-Moderator und für alles zuständige Dauerquassler Reinhold Beckmann sind die Paten für dieses wichtige Thema  bei der ARD-Sendeanstalt. Wir halten uns bei so elementar wichtigen Themen lieber unseren Gott und sein heiliges Wort:
Fünf Menschen hat ein Geisterfahrer heute auf der A5 im Nebel totgefahren, auch er selbst starb. Eine Ersthelferin, die kurz darauf von einem weiteren Auto erfasst wurde, war längere Zeit in Lebensgefahr.
Für diese bedauerlichen Opfer (herzliches Beileid an die Angehörigen) war die Fahrt auf der A5 eine Reise ohne Rückkehr. Genau so wie bei anderen unzähligen fürchterlichen Katastrophen. Immer wieder werden wir mit der grausamen Realität des Todes konfrontiert. Und das auf viele Weisen. Krankheiten, Unfälle, Verbrechen oder Naturkatastrophen fordern täglich viele Menschenleben. Das ist ein existenzielles Thema. Früher oder später ist jeder mit dem Tod konfrontiert. Kein Mensch lebt auf der Erde ewig und jedermann wird eines Tages sterben. Es kann im jeden Moment so weit sein. Wir brauchen nur einmal vor die Haustür zu gehen oder den Fernseher einschalten um zu sehen, wie gefährlich wir eigentlich leben und wie schnell alles zu Ende sein kann. Sogar trotz immer größeren Fortschritten in der Medizin lässt sich der Tod nicht verhindern. In manchen Fällen kann man in nur etwas hinauszögern, aber er wird trotzdem eintreten. Noch einmal: Kein Mensch lebt auf der Erde ewig und das wird auch so bleiben! Auch du und ich müssen eines Tages sterben!

Doch was passiert nach dem Tod? Um diese Frage zu beantworten, bedienen wir uns der Bibel. Das Wort Gottes spricht Klartext: Nach dem Tod kommt die Ewigkeit! …für jeden, es gibt keine Ausnahme. Man kann sich nicht dafür oder dagegen entscheiden. Ganz egal wer man auch ist oder an was man glaubt. Diese Sache steht nun mal fest.

Diese Ewigkeit wird aber nicht für jeden gleich aussehen. Von der Ewigkeit gibt es quasi zwei Versionen. Himmel und Hölle. Eine graue Zone kennt die Bibel bzw. Gott nicht. Entweder weiß oder schwarz! So etwas wie ein Fegefeuer gibt es nicht. Es handelt sich nur um ein Produkt menschlicher Fantasie. Nun, wie entscheidet es sich, wer die Ewigkeit wo verbringen wird?

Die wohl häufigste Antwort auf diese Frage lautet: “Gute Menschen kommen in der Himmel!” …doch stimmt das wirklich? …und wie gut ist gut genug? Es ergeben sich weitere Fragen: Wie viele gute Taten muss ich jeden Tag vollbringen, damit ich in den Himmel komme? …und was passiert mit mir wenn ich doch sündige?

Die Bibel stellt klar: Es gibt überhaupt keine guten Menschen! Jedermann ist von Natur aus ein hoffnungsloser Sünder und hat Vergebung nötig.

    denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten,
    (Die Bibel, Römer 3,23)

Nach dem Tod kommt das Gericht – und das kann niemand bestehen. Wir lesen:

    Und so gewiß es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,
    (Die Bibel, Hebräer 9,27)

Was für den Menschen eine gute Tat ist, ist für Gott absolut wertlos. Wir haben Gott absolut nichts gutes vorzuweisen. Nur den ganzen Dreck den wir am stecken haben! Das man vielleicht hundert Euro an Unicef gespendet hat, seinen Ehepartner meistens treu war oder immer brav seine Religion praktiziert hat, interessiert Gott nicht. All diese Sachen haben keinen Wert. Du kannst so gut sein wie du willst! Aber bereits die kleinste Sünde in deinen Gedanken verurteilt dich aufs Ganze.

Eigentlich könnte Gott alle Menschen direkt in die ewige Hölle schmeißen! Doch das tut er nicht. Wir haben es hier mit einem Gott der Liebe und Gnade zu tun, der nicht möchte, dass jemand verloren geht. Deshalb starb Jesus Christus am Kreuz für deine und meine Sünden, damit wir die Ewigkeit im Himmel bei Gott verbringen können. …wenn wir Jesus Christus als Herrn und Heiland voll und ganz annehmen! Ein Gerechter stirbt für alle Ungerechten. Was für eine Liebe – was für eine Gnade!

Eines Tages wird sich jedes Knie vor Gott beugen und absolut alle werden erkennen, dass er der allmächtige Gott ist. Prof. Werner Gitt sagte einmal: “Fünf Minuten nach dem Tod gibt es keine Atheisten mehr.” Nur für viele wird es dann zu spät sein. Nur Diejenigen die sich vor dem Tod für den Herrn Jesus Christus entscheiden, werden in der Ewigkeit gerettet. Sie werden nicht gerichtet, sondern werden in die ewige Herrlichkeit übergehen.

Es lohnt sich also über den Tod und die Ewigkeit nachzudenken! …bevor es zu spät ist. www.mercyofthelord.de/

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