Die EKD im Wandel der Zeit. Eine traurige Zeitgeistkirche am Rande des Wahnsinns.

Immer dabei sich der geltenden Staatsideologie anpassen.
Die Evangelische Kirche 1933:
Ariergesetz, man schließt sich der Mehrheitsideologie des Faschismus an und verfolgt Christen, welche das Wort Gottes ernst nehmen.
Die Evangelische Kirche 1945:
Die DDR-Kirche baut den Marxismus und verfolgt Christen, die an den allein selig machenden Jesus glauben und nicht an den Kommunismus. Die Evangelische Kirche des 21. Jahrhunderts:
Die neue Ideologie in der Kirche, von oben gesteuert, unten unerwüscht: intolerante Gleichmacherei und antichristlicher Feminismus. Moderne Christen sollen heute für die Abschaltung der Atomkraftwerke, für die Abrüstung oder für die Gleichberechtigung der Frauen in der Dritten Welt kämpfen, aber nicht gegen die Einführung eines Homo-Unterrichts im ersten Grundschuljahr.
Wo leben denn diese Leute eigentlich? Für welche Inhalte steht diese Kirche?Vorwarnung:
Bald müssen sich die immer weniger werdenden Kirchgänger mit „Jesa Christa“ und mit eine „Göttin“ konfrontieren lassen. Wie es damals im alten Babel geschehen ist, hat der Herr ihre Sprache verwirrt – und nicht nur das – auch ihren Verstand. Wie sagt es die Bibel?
„Wohlauf, lasst uns herniederfahren und ihre Sprache verwirren, dass keiner des andern Sprache verstehe!“ (Gen 11,7)
EKD = Entartet – Katastrophal – Dissonant. Was sich dieser scheinfromme Verein so alles leistet, ist an Unerträglichkeit nicht mehr zu überbieten! Die verworrenen Galionsfiguren der EKD wissen in ihrem Zeitgeistwahn nicht mehr, was sie ihren „Mitglieden“ noch alles zumuten können. Mein „Elte 1“ und „Elte 2“ haben mir schon als Kleinkind das Sprechen beigebracht und ich bin seither gut damit gefahren. (Es ist schwierig alle Worte die mit „er“ Enden zu vermeiden). Werden da jetzt wohl auch noch alle Bibeln und die gesamte theologische Literatur umgeschrieben? Neue Bibeln braucht EKD!
Abschließend ein treffendes Zitat aus der Bibel: „Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden!“ (komment in idea.de)

Um Missverständnissen vorzubeugen, möchte ich mich deutlich von bestimmten Kirchen, Bewegungen und Sekten distanzieren und an dieser Stelle bekannt geben, dass ich mich …

NICHT zur evangelischen Kirche,
NICHT zur katholischen Kirche,
NICHT zu den Zeugen Jehovas,
NICHT zu den Neuapostolen,
NICHT zu den Mormonen,
NICHT zum „universellem Leben“,
NICHT zu „Fiat Lux“,
NICHT zu den sogenannten „wahren Christen“,
NICHT zu den Siebenten-Tags-Adventisten,
NICHT zu den Pfingstlern oder anderen charismatischen Bewegungen
noch zu einer sonstigen Kirche, Sekte oder Bewegung zähle oder einer solchen angehöre!

Ich sehe mich unabhängig von Kirchen, Gemeinden, Gruppen und Bewegungen aber mit all jenen Menschen geschwisterlich verbunden, welche durch Buße und Glaube Gottes Gnade erfahren haben, JESUS als ihren HERRN und Erlöser angenommen haben, und ihren Lebensweg an der Seite des HERRN gehen, und gehorsam seinem Wort folgen.

Kommentare

  1. ali

    Der atheistische Philosoph Ludwig Feuerbach (1804–1872) hat den Christen ins Stammbuch geschrieben:
    „Die wahren Atheisten sind die heutigen Christen, die behaupten, an Gott zu glauben, aber genau so leben, als ob er nicht existiere; diese Christen glauben nicht mehr an die Güte, die Gerechtigkeit, die Liebe, d. h. alles, was Gott definiert, diese Christen, die nicht mehr an das Wunder, sondern an die Technologie glauben, die mehr Vertrauen in die Lebensversicherungen setzen als ins Gebet; die angesichts des Elends nicht mehr im Gebet Zuflucht suchen, sondern beim Vorsorgestaat.“

  2. ludiwig

    Von wem holen sich die Muslime ihre Argumente gegen das Christentum?

    Natürlich von den evangelischen Theologen, die mit ihrem Antievangelium den Unglauben in die Herzen der Menschen gesät haben.

    Wer evangelische Theologie studiert, der kommt als atheistischer Doktorand der evangelische Theologie raus.

  3. huizmacha

    Lieber Grottenschrat, wenn du schon die Erkenntnis hast, dass du “klatschianisch” wirst, dann steh dazu und schreib nichts was so klingt. Denke auch mal darüber nach, wie wertvoll eine Mutter ist. Es ist doch nicht angebracht, wenn man sie – in welchem Zusammenhang auch immer – als “brave Babyfabrik” bezeichnet.

  4. Wolfram

    Dazu gibt es noch einen Witz.
    Kirche ohne Zuhörer

    Ein Pfarrer hält wie jeden Sonntag Gottesdienst ohne Besucher. Da kommt ein Passant vorbei und fragt ihn: „Wie können Sie jeden Sonntag Gottesdienst halten ohne Besucher, gar ohne Organisten?“ – „Erstens zahlen noch genügend Leute hier Kirchensteuer, sodass ich jeden Monat mein Gehalt bekomme. Zweitens bezahlt der Organist mich zusätzlich, dass er nicht hier spielen muss. Drittens werde ich bei meinem letzten Gottesdienst mindestens einen Besucher haben – meinen Nachfolger!“

    Ich denke, dass sich die EKD kurz nach ihrem 500-jährigen Bestehen auflösen wird. So war es auch mit der DDR nach ihrem 40-jährigen.

    Wer sich übrigens weise hält, gerät leicht in Gefahr zu glauben, er sei in allem der beste. Das ist dann schon paranoid.

    Gottes Segen von einem in einer Pfingstgemeinde, der sich aber in Jesus verändern lässt.

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