Die fehlenden Antworten der Philosophen und die Gewissheit der Gläubigen.

Ich weiß, dass ich nichts weiß

Der Philosoph Sokrates stellte gerne die „Was-ist-Frage?“. „Was ist Gerechtigkeit?“, fragte er den Staatsmann. „Was ist Tapferkeit?“, fragte er den Feldherrn. Und so immer weiter fort.
Oft konnten die Gefragten schließlich keine Antworten auf das ständige Nachfragen von Sokrates geben. Aber Sokrates gab auch keine Antwort auf seine eigenen Fragen. Und so ist es nicht von ungefähr, dass sein bekanntester Satz lautet: „Ich weiß, dass ich nichts weiß.“

Wie ganz anders können die Gläubigen sprechen, die sich beziehen und berufen können auf eine göttliche Offenbarung! Hiob sagte: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt“ (Hiob 19). Und Paulus schrieb: „Ich weiß, wem ich geglaubt habe“ (2. Tim 1). Und der Blindgeborene, der sehend geworden war, rief aus: „Eines weiß ich, dass ich blind war und jetzt sehe“ (Joh 9).

Der christliche Glaube wühlt nicht schwierige Fragen auf, sondern gibt ewig gültige Antworten, und schenkt dem, der Gott glaubt, Gewissheit in den wichtigsten Fragen unseres Seins! Bibelstelle: Hiob 19,25

Gerrid Setzer

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