Die Konvertitin: Warum ich zum Islam übertrat… … und nach ein paar Jahren wieder austrat.

Ausgerechnet das linke Feministenblatt „Emma“ lässt uns einen Blick in das sinnlose und geradezu lächerliche geworden Leben einer Konvertitin machen.

„Aber was mich am heftigsten verstörte, waren die Ansichten bzw. die Lebensweise meiner Freundin und anderer muslimischer Frauen. Meine Freundin wirkte auf den ersten Blick wie eine ganz normale Deutschtürkin. Ihre Familie stammte aus Anatolien, sie war Kurdin, aber hier geboren und aufgewachsen. Während unserer Freundschaft erhielt sie ihre Einbürgerung. Genau wie ihre beiden Geschwister studierte sie, wirkte wie eine normale, kluge, ambitionierte junge Frau mit eher liberalen religiösen Ansichten. Im politischen Jargon würde man sie als perfekt integriert bezeichnen.

Nach der Mekka-Wallfahrt ihrer Mutter jedoch gelangte sie plötzlich zur Überzeugung, sie praktiziere den Islam nicht gut genug. Sie verwandelte sich vor meinen Augen in eine Art Vorzeige-Muslima, die mich von nun an scharf kritisierte, weil ich nicht fünf Mal am Tag beten wollte. Sie sprach nur noch über Religion, vor allem von ihrer panischen Angst vor der Hölle und wie sehr sie als Muslima die Vorschriften des Islam angeblich immer noch nicht alle befolge. Gute Taten zu vollbringen, um Pluspunkte fürs Jenseits zu sammeln, das war von nun an das Wichtigste für sie. Gespräche am Telefon würgte sie mit der Begründung ab, sie müsse jetzt beten.

Aber was mich am meisten schockierte, geschah im Juli 2005 kurz nach den Bombenanschlägen in London: Sie sprach äußerst wohlwollend und verständnisvoll über die Attentäter und voller Verachtung über die westliche Demokratie, wie verkommen „der Westen“ doch sei.

Als ich eines Tages mit ihr in einem türkischen Restaurant saß, brachte ich die Situation der Frauen in Saudi-Arabien zur Sprache. Ich sagte ihr, dass ich nicht gewillt sei, in ein Land, das Frauen so entrechte, eine Wallfahrt zu machen. Sie hörte mir zu, lehnte sich zurück, blickte mich verträumt an und meinte: „Ach, Arabien. Das muss ein tolles Land sein. Da kann man bestimmt noch den echten, authentischen Islam leben.“ Ich starrte sie entgeistert an, konnte kaum glauben, was ich da hörte. Hatte sie mich denn nicht verstanden?

Solche Erfahrungen machte ich zunehmend, auch mit anderen muslimischen Frauen. Ich erfuhr von Zwangsehen und traf einige dieser Frauen persönlich. Viele muslimische Frauen erzählten mir, dass ihre Männer sie zuhause einsperrten, dass sie nur in Begleitung das Haus verlassen durften oder dass sie wiederholt brutal geschlagen würden. Meist wurde mir das sehr verschämt anvertraut. Auch von deutschen Konvertitinnen. Diese Frauen wehrten sich jedoch nicht, sondern unterstützten sogar noch das Gebaren ihrer Männer und interpretierten es als Kompliment („so sehr liebt er mich“).“ www.emma.de/artikel/die-k…um-islam-uebertrat-264023

Allein in Frankreich werden jedes Jahr etwa 15.000 Moslems Christen. Weiter hier: www.gott.de/blog/2014/11/…slem-aus-mohammeds-stamm/

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