Die Mörder des IS nehmen Mohammed eben wörtlich:

Immer, wenn im Namen des Islam Grausamkeiten begangen werden, hören wir, dass die Terroristen lediglich eine friedliche Religion pervertieren. Dabei berufen sie sich auf das Vorbild Mohammed.

„Wer möchte schon islamophob sein?
Wie das Christentum hat auch der Islam eine Hauptfigur neben Gott. Aber Mohammed ist nicht so eine Hippie-Gestalt wie Jesus. Mohammed ist ein Häuptling, ein Mann, der extreme Gewalt wie Massenmord anwendet, um seine Ziele zu erreichen. Eine objektive Lektüre des Koran hinterlässt den Eindruck, dass der Frieden des Islam ein Frieden der Unterwerfung ist – das ist die wörtliche Übersetzung des Wortes Islam – und dass der Islam sich nicht nur als Religion versteht, sondern auch als ein ideologisches Programm, mit dem die Gesellschaften reorganisiert werden sollen.

Der Islam ist viel mehr als eine persönliche Form der Meditation. Er möchte die Welt entsprechend den Werten eines Warlords aus dem siebten Jahrhundert neu ordnen. Der Koran lässt daran keinen Zweifel. Aber ist es klug für einen aufgeklärten Postmodernisten, solche Schlussfolgerungen zu publizieren? Wer möchte schon als rassistisch oder islamophob bezeichnet werden? Wer möchte in die Ecke von Neonazis und kulturellen Suprematisten gedrängt werden?

Im kulturrelativistischen Europa sind alle Religionen gleich. Wir reden uns immer wieder ein, dass die abrahamitischen Religionen von Natur aus friedlich sind. Die Option, Unterschiede zu machen zwischen Christentum, Judentum und Islam, muss unterdrückt werden, weil die letzte Konsequenz einer Unterscheidung das A-Wort bedeutet. Lassen Sie es mich ausschreiben: Auschwitz. Also sagen wir weiterhin: Der Islam ist eine Religion des Friedens, und islamische Terroristen sind keine Muslime, sondern barbarische Mörder. Das stimmt zwar nicht, aber es ist sicherer, so was zu sagen.“ www.welt.de/debatte/komme…ammed-eben-woertlich.html

Wieso gibt es dann auf der arab. Halbinsel keine Juden mehr? Wo sind die Juden und Christen in Nordafrika? Wie ist es in der Türkei, was war mit den Armeniern? Die Zahl der Christen in diesen Ländern ging von 50 % und mehr auf unter 20 und noch weniger zurück.
Jesus lebte vor 2000 Jahren, und war anders!
Sicherlich war die Tötungspraxis Mohammeds am jüdischen Stamm „Nanu Kuraiza“ zur damaligen Zeit Praxis. Mohammed unterschied sich hier nicht sonderlich. Er machte aber auch nicht den Unterschied aus. Jesus war da ganz anders, und der lebte noch 600 Jahre vor Mohammed. Nach seinem Tod griffen seine Jünger nicht zum Schwert, errichteten ein Kalifat, verfolgten Andersgläubige. Zu Petrus sagte er: „Stecke dein Schwert wieder ein, denn wer es zieht wird dadurch umkommen“. Völlig revolutionär war auch die Feindesliebe, und die Barmherzigkeit vor dem Gesetz. Mohammed ließ auch eine Ehebrecherin ,gemäß seiner Zeit, hinrichten obwohl sie um Gnade flehte. Jesus beschützte eine Ehebrecherin und sagte zu der verurteilenden Meute „Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein“ (Joh.8). von Thomas Schaffrath

Kommentare

  1. ali

    Hamed Abdel-Samad meint dazu:

    Misbraucht Isis den Islam? Legen die Gotteskrieger den Koran falsch aus? Dies könnte der Fall sein, wenn es im Koran “Liebet euere Feinde” oder “Wer von euch ohne Sünde ist werfe den ersten Stein” stehen würde. Aber warum redet man vom Misbrauch wenn es 206 Gewalt-Passagen und 25 direkte 25 Tötungsbefehle im Koran gibt.
    Es ist eher ein Misbrauch des Islam zu behaupten er sei die Religion des Friedens. Es ist auch ein Misbrauch der Demokratie zu behaupten Scharia und Demokratie seien mit einander vereinbar!

    Wenn ich den Koran in der einen Hand halte und die Kalaschnikov in der anderen, dann ist dass kein Widerspruch, im Gegenteil das passt perfekt zusammen.

  2. stifi

    Hallo Grottenschlecht.

    Gerne möchte ich zu Deinen Kommentaren antworten. Es ist erschreckend mit wie viel Hass und scharfen Worten Du immer wieder bereit bist, gegen Gott zu argumentieren.

    1. Israel: Es waren bisher 3 Totalvernichtungskriege des Islams, welche über Israel hinwegfegten. Und immer, durch ein Wunder Gottes, existieren sie noch.

    Also denk nach! In den meisten islamischen Ländern darf kein Jude wohnen.

    2.) Wo sind die Demonstrationen gegen die Isis von 1,2 Milljarden Moslems. Nix

    3.) Vergleiche Mohamed den Feldherrn mit Jesus. (lies nach) Mark A. Gabriel oder Sabatina James.

    Frage doch ehemalige Moslems was passiert, wenn sie Jesus in ihr Herz aufnehmen. Sie werden verdammt und oft auch umgebracht.

    4. Was momentan die IS macht, steht genau so im Koran. D.H. sie halten sich an das Buch.

    5. Was die Kreuzzüge anbelangt ist genau entgegen der Bibel. D.H. die Menschen waren und sind Namenschristen. Genau diese Namenschristen haben die Menschen, welche Jesus liebten und sein Wort die Bibel verfolgt, gefoltert und umgebracht. (Hugenotten, Bibelchristen etc.) Damals war es verboten überhaupt eine Bibel zu besitzen.

    Warum?: Weil man Christ nur durch Christus wird und nicht durch Geburt, Kirche Personalausweis.

    Alle Religonen sind von Menschen gemacht und können nie erretten. (auch nicht Islam oder deine eigenen Gedanken)

    Aber die frohe Botschaft von Jesus Christus, dem Schöpfer der Welt, die und nur diese kann Dich retten. Jesus schenkt Dir den Himmel kostenlos, wenn Du Deine Schuld Jesus bekennst mit ganzem Herzen. Dann bitte ihn, in Dein Herz zu kommen. Das ist ein Versprechen, das Dir niemand geben kann außer Jesus.
    1 Joh. 1,9 Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er (Jesus) treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergiebt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.

    Rö 1,18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren gehen; uns aber, die wir selig werden, ist’s eine Gotteskraft.

    Denk mal über Dein Leben nach.
    Stell Dir die Frage: Kann ich bestehen vor Gott.

    fange an im Wort Gottes zu lesen und beginne mit dem Johannes-Evangelium. Da wirst Du merken, daß Gott Dich anspricht, zu Dir spricht.

    Er hat auch noch ein Versprechen, daß wirklich immer noch besteht. Wer mich mit ganzem Herzen sucht, von dem werde ich mich finden lassen. Also fang an zu lesen.

    liebe Grüße Stifi

    Anmerkung für Ali, kannst ruhig was verbessern, kein Problem. Gruß in Jesus Stefan

  3. ISIS IST ISLAM

    Nicht die Mehrheit der Muslime, die sich gemütlich im Westen eingerichtet haben, sind muslimisch, sondern die ISIS, die mit Enthauptungen den Islam überall auf der Welt behaupten will.

    Die Kulturrelativisten sind nichts weiter als Betrüger, denn sie wollen der Bevölkerung einreden, daß der Islam im Grunde eine friedliche Religion sei und nur von eine Minderheit mißbraucht wird.

    Auch die sogenannten westlichen Islamgelehrten sind nichts als Betrüger; auch sie lehren einen Islam den es im Koran gar nicht gibt.

    Der Islam will einzig und allein die Eroberung der Welt. Sie will keine Juden, Christen, Atheisten, Heiden und allerlei andere Konfessionen neben sich dulden.

    Einfach Mal einen Blick in den Koran werfen, dann kann man dort lesen was der “heilige” Prophet Mohammed so alles geplant hatte.

    Aber all die Muslime, die behaupten, daß die ISIS nichts mit dem wahren Islam zu tun habe, sind einfache Leute, die ihren Tagesgeschäften nachgehen, aber auch sonst mit ihrer eigenen Religion nichts zu tun haben – bis auf das einzige, was auch bei den meisten der Christen der Fall ist, daß sie ihre religiösen Feiertage feiern.

    Ja, die Mehrheit der westlichen Muslime hat keine Ahnung von ihrer eigenen Religion. Wann haben diese Leute überhaupt neben ihren Tagesgeschäften den Koran gelesen? Geschweige denn daß manche von ihnen auch noch Analphabeten sind.

    Nein, es ist im Grunde alles anders. Nicht die ISIS-Anhänger sind die falschen Muslime, sondern die Mehrheit der europäisierten bzw. verwestlichten Muslime sind die Abgefallenen Muslime.

    Die ISIS-Anhänger sieht man im Internet; alles lesen den Koran, alle halten den Koran in der Hand, alle von ihnen bekennen sich zum Islam, alle von ihnen eifern auf dem Weg ihres Propheten. Aber die verwestlichten Muslime, die von oben herab einfach nur sagen, daß die ISIS-Anhänger keine Muslime sind, sieht man nur in einer Art und Weise leben, so wie man es von den Europäern kennt – sie leben nur einfach in einer Konsumwelt, bei der es um nichts anderes als Kaufen und Verkaufen, Essen und Trinken geht.

    Es ist ja gerade die Grausamkeit der ISIS-Anhänger, welche den Koran und die wahre Nachfolge im Islam bestätigt, und nicht umgekehrt, daß etwa die Grausamkeit den Lehren des Korans wiedersprechen würde.

    Die Mehrheit der Muslime sind einfach nur Quatschköpfe, die nicht einmal es fertigbringen, den Koran Mal einfach in die Hand zu nehmen und es zu lesen.

    Banale Frage: wer ist denn Glaubwürdiger? Der Muslim, der den Koran täglich liest, studiert, sich dazu bekennt und danach eifert es zu praktizieren, und sogar bereit dafür ist, Opfer zu bringen, indem er sogar bis nach Syrien und Irak in den Krieg zieht, oder der Muslim, der es nicht einmal fertigbringt den Koran auch Mal in die Hand zu nehmen und darin zu lesen?

    Schon seltsam, daß die Unwissenden, die nicht den Koran lesen, und nicht in die Moscheen gehen, jetzt auch noch bestimmen wollen wer überhaupt ein Muslim sei oder nicht sei.

    Der ist ein wahrer Muslim, der auch das praktiziert, was im Koran geschrieben steht.

    Die ISIS-Anhänger verfolgen jene, die nicht ihren Glauben teilen wollen, und bekämpfen jene, die nicht zum Islam konvertieren.

    Und genau das steht auch im Koran. Noch glaubwürdigere Muslime wie die ISIS-Kämpfer kann man doch nicht mehr sein.

    Sie kämpfen für einen islamischen Staat, indem sie Menschen köpfen, kreuzigen, foltern, ermorden, zerstückeln, verbrennen, auspeitschen, und die Hölle auf Erden verbreiten. Und genau das wollte auch ihr Prophet. Alles steht so auch im Koran. Man kann es lesen.

    Leute, die faul sind, und nicht einmal es fertigbringen sich über ihre eigene Religion sich zu informieren, sollten daher lieber den Mund halten und nicht immer sagen, daß der Islam friedlich sei, und daß angeblich die ISIS-Muslime keine Muslime wären.

    ISIS ist Islam; denn wer den Koran liest, der erkennt, daß die Worte des Propheten Mohammed genau so ausgelebt werden wie einst in seiner Zeit als er noch eifrig für seine Ziele als Religionsgründer und Eroberer kämpfte.

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