Die Psychologie der Massen oder wie Hirnwäsche funktioniert. Man kennt es ja: je widersinniger, verlogener und gottloser die Botschaft, je eher wird ihr vertraut.

„…Die reine, einfache Behauptung ohne Begründung und jeden
Beweis ist ein sichres Mittel, um der Massenseele eine Idee
einzuflößen. Je bestimmter eine Behauptung, je freier sie von
Beweisen und Belegen ist, desto mehr Ehrfurcht erweckt sie.
Die Behauptung hat aber nur dann wirklichen Einfluß, wenn sie
ständig wiederholt wird, und zwar möglichst mit denselben
Ausdrücken. Das Wiederholte befestigt sich so sehr in den
Köpfen, dass es schließlich als eine bewiesene Wahrheit
angenommen wird. Das Wiederholte setzt sich schließlich in den
tiefen Bereichen des Unbewußten fest, in denen die Ursachen
unserer Handlungen verarbeitet werden. Nach einiger Zeit, wenn
wir vergessen haben, wer der Urheber der wiederholten Behauptung
ist, glauben wir schließlich daran. Lesen wir täglich in
derselben Zeitung, A sei ein ausgemachter Schuft und B ein
Ehrenmann, so werden wir schließlich davon überzeugt,…“(Gustave Le Bon, Psychologie der Massen)

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Kommentare

  1. ali

    Die Komplexität unserer Welt weist darauf hin, dass es jemand geben muss, der sie geschaffen hat und erhält.
    Nur der Zufall reicht nicht aus, um die Entstehung des Lebens zufriedenstellend zu erklären.
    Die Entscheidungsfähigkeit von Gut und Böse kann nicht biologisch erklärt werden.
    Gott spiegelt sich in der Natur und im menschlichen Leben wieder und kann so erkannt werden. In der Bibel wird Gott allerdings noch deutlicher sichtbar.
    Alle anderen Offenbarungen Gottes übertrifft diejenige, die Jesus Christus uns gab. Er übermittelte uns die klarste Darstellung davon wie Gott ist.
    Das bedeutet jedoch nicht, dass es keine Belege für die Existenz Gottes gibt. Die Bibel sagt aus: “Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk. Ein Tag sagt’s dem andern, und eine Nacht tut’s kund der andern, ohne Sprache und ohne Worte; unhörbar ist ihre Stimme. Ihr Schall geht aus in alle Lande und ihr Reden bis an die Enden der Welt” (Psalm 19,2-5). Das Betrachten der Sterne, Erkennen der Weite des Universums, Beobachten der Wunder der Natur, Sehen der Schönheit eines Sonnenuntergangs – all dies weist auf einen Schöpfer Gott. Wenn das nicht ausreicht, dann gibt es ausserdem Hinweise auf Gott in unseren eigenen Herzen. Prediger 3,11 sagt uns: “…auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt…” Tief in unserem Innersten ist die Erkenntnis, dass es etwas über dieses Leben, und jemanden über diese Welt hinnaus gibt. Wir können dieses Wissen intellektuell leugnen, aber Gottes Gegenwart in uns und überall um uns herrum ist immer noch offensichtlich. Trotz alledem warnt uns die Bibel, dass einige dennoch die Existenz Gottes leugnen werden: “Die Toren sprechen in ihrem Herzen: ‘Es ist kein Gott’” (Psalm 14,1). Da die weite Mehrheit der Menschen durch die gesamte Geschichte hindurch, in allen Kulturen, in jeder Zivilisation, auf allen Kontinenten an die Existenz einer Art Gott glauben, muss es etwas oder jemand geben, der diesen Glauben verursacht.

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