Die Skeptiker und ewigen Sucher wollen an Gott Gläubige von der (ihrer) Realität überzeugen….Von welcher Realität? Solange die Naturwissenschaften selbst nicht erklären können, was die „Realität“ eigentlich ist, solange beinhalten auch sie große Esoterikanteile. Wahr (oder evident) ist, was sich mittels eines Experimentes wiederholbar nachweisen läßt, alles darüber hinausgehende ist Theorie und damit auch Glaubensangelegenheit, also Esoterik. Typisches Beispiel ist die Urknalltheorie eines beschleunigt sich ausdehnenden Universums, die dieser Theorie zugrunde liegenden Postulate sind nun mal experimentell nicht überprüfbar, so daß das ganze schöne Hefekuchenuniversum auch ein echter Gedankenfurz sein kann und sich damit nicht unterscheidet vom Glauben an die Heilkraft bunter Kieselsteine. Darum neigen die ach so Aufgeklärten gerne zur Esoterik. Beispiel:
„Denn mehr als je gilt der Satz von Gilbert Keith Chesterton (Ernst Bloch hielt ihn für einen „der gescheitesten Männer, die je gelebt haben.“), dem Schöpfer von Pater Brown: ‘Wenn Menschen aufhören, an Gott zu glauben, dann glauben sie nicht an nichts, sondern an alles Mögliche. Das ist die Chance der Propheten – und sie kommen in Scharen.’
Bibelleser sind auf der sicheren Seite.