Dieses Massaker von Paris steht wie ein blutiges Ausrufezeichen hinter dem Gutmenschenkitsch.

„Das Massaker von Paris steht wie ein blutiges Ausrufezeichen hinter dem Gutmenschenkitsch. Spätestens nach Paris muss mit dem deutschen Protestantengesäusel zum Thema Islam Schluss sein. Niemand fordert, dass Muslime zur Konversion genötigt werden. Wir Christen haben eine viel mächtigere Waffe für den Umgang mit ihnen, nämlich das Wort des lebendigen Gottes. Dieses Geschütz bellt nicht wie Kanonen und tötet niemanden. Es ermahnt lediglich uns alle, auch die politisch-korrekt verwirrten Kleriker in den EKD-Gliedkirchen: „Gehet hin und lehret alle Völker, taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ (Matthäus 28,19).

(Der Autor, Uwe Siemon-Netto, ist Journalist und promovierter lutherischer Theologe.)

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