Donald Trump via Twitter mit “Der Marsch ist so wichtig. Hundertausende beim Marsch für das Leben in Washington DC

MAKING HUMAN DIGNITY GREAT AGAIN!

Gleich in der ersten Woche als neuer Präsident der Vereinigten Staaten begann Donald Trump im Kampf gegen die Abtreibung. Mit einem Dekret löst seine Partei ein Versprechen an die christlichen Wähler ein. Mike Pence, der Vizepräsident, nimmt direkt am Marsch teil und wird auch eine Ansprache halten. Donald Trump via Twitter: „Der Marsch ist so wichtig. An alle, die ihr heute marschiert: Ihr habt meine volle Unterstützung.“

Donald Trump hat erkannt, dass sein Land immer mehr in der Armut versinken wird, wenn die Globalisierung und die unkontrollierbare Migration nicht gestoppt werden. Er benutzt keine Diplomatensprache, sondern eine Sprache, die jeder versteht – direkt und knallhart.

Mit Political Korrektness, Harmoniesucht, Wohlfühlmodus, Neusprech, verschweigen von Problemen mit Migranten, einmischen in die Souveränität anderer Länder, haben die glattgeschliffenen Politiker/innen die Bevölkerung dazu gebracht misstrauisch zu werden. Das gibt Menschen wie Donald Trump, Marine le Pen, Gerd Wilders und Frauke Petri Auftrieb und Wählerstimmen. Die überaus zahmen und zensurbereiten Journalisten verlieren ihre Glaubwürdigkeit, denn sie schildern eine Scheinwelt voller Harmonie, während die Polizeiverbände trotz Maulkorb eine reale Wirklichkeit erleben. Auch stellen die Menschen die Diskrepanz zwischen Schein und Wirklichkeit (Neujahrsskandal in Köln – Ausgehverbote von Marokkanischen Jugendlichen in Holländischen Städten, Krawalle in den französischen Vororten usw.) fest. Die Nationalstaaten hatten nie abgedankt, sie waren nur in den Hintergrund getreten, solange die USA mächtig genug waren, die Spielregeln der internationalen Politik zu diktieren und den freien Welthandel zu garantieren. Mit dem schleichenden Zerfall der amerikanischen Macht, deutlich sichtbar geworden in der Unfähigkeit, den Irak zu befrieden, und mit der nachlassenden wirtschaftlichen Kraft, ablesbar an einem seit Jahrzehnten wachsenden gigantischen Handelsdefizit, sind die alten und einige neue nationale Mächte in den Vordergrund getreten und mit ihnen die alten Spielregeln des Imperialismus, die niemand besser verkörpert als Rußland unter Putin. Entscheidend wird nicht sein, ob Trump die Mauer baut oder nicht, sondern ob die USA weiterhin in der Lage sind, die Freiheit der Meere und Seewege zu garantieren. Der Rückweg zu Nationalstaaten hat ja schon lange begonnen, doch erst mit Brexit und Trump scheint es so wirklich zu wirken. Doch die ewig gestrigen in Berlin, Brüssel und Paris werden es nie verstehen.
Und übrigens: Die mexikanische Regierung macht nichts dagegen, dass Menschen illegal in die USA gehen, oft auch zum Drogenschmuggel an dem sogar einige korrupte Stellen der mexikanischen Behörden mitverdienen. Da gibt es richtige Tunnelsysteme für den Schmuggel.

„Planned Parenthood“, die der größte Anbieter von Abtreibungen in den USA ist, muss gestoppt werden. Gott will, dass wir leben.

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