Ein Leben im Bordell

Wolfgang Samstag wird mit 13 zu Hause rausgeworfen. Eine Prostituierte
nimmt ihn bei sich auf. Damit beginnt seine „Karriere“ im
Rotlichtmilieu, er wird Zuhälter und später Geschäftsführer eines
Bordells. Als er Monika kennen lernt, ahnt sie davon nichts – bis er
sie nach der Hochzeit auf den Strich schickt. Sie versucht sich
einzureden, das sei ein Job wie jeder andere, doch nach ein paar Jahren
bricht sie zusammen. Sie will nicht mehr leben, weinend sitzt sie auf
einer Bank am Friedhof. Dort hat sie eine Begegnung, die für sie und
ihren Mann zum Wendepunkt wird.

https://erf.de/index.php?content_item=176&node=67&fpc=773#67/176

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