Elf Millionen Autos sind vom VW-Abgasskandal betroffen. Eine totale Katastrophe bahnt sich an.

„VW hatte zugegeben, Abgaswerte in den USA und in Europa mit einer verbotenen Software so manipuliert zu haben, dass sie im Testbetrieb weniger giftige Stickoxide ausstoßen als im normalen Betrieb. Dem Konzern drohen nun milliardenschwere Strafzahlungen.“ (Spiegel.de)
Wahrscheinlich werden die Amerikaner VW vernichten. Auf dieser Ebene gibt es keine Zufälle. Auch Wirtschaftskriege sind geplant.
Christen reagieren anders wie falsche Freunde aus Übersee. Ein Beispiel:

 

„Die Chefin der Autohausgruppe „Gebrüder Nolte“, Fritzi Bimberg-Nolte (Iserlohn), hat dem Volkswagen-Konzern den Abgas-Skandal vergeben. Das bekannte die 84-Jährige in der am 4. Oktober ausgestrahlten ZDF-Sendung „Peter Hahne“ zum Thema „Nach dem VW-Skandal: Ehrlich währt am längsten“. Der Autobauer hatte eingeräumt, Messungen bei Diesel-Fahrzeugen millionenfach manipuliert zu haben. Bimberg-Nolte leitet die Firma gemeinsam mit ihrer Tochter Petra Pientka. Beide sind engagierte evangelische Christinnen. Wie Bimberg-Nolte sagte, muss es „erst einmal knallen“, damit die Menschen wach werden. Gerade jetzt, wo die „Profitgeierei“ immer höher gehe, brauche es Menschen, die den Mund aufmachten. Als sie die Nachricht vom Skandal gehört habe, habe sie zuerst an den biblischen Vers gedacht „Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein“ (Johannes 8,7). Es sei für sie das Wichtigste, dass es bei Fehlern anschließend auch Vergebung gebe. Die Manipulationen seien nun passiert: „Ich sehe schon die Tragweite, aber wir werden darüber hinwegkommen.“ Denn Volkswagen habe bereits jetzt große Hilfe angeboten. Sie sei dankbar, dass es in ihren Häusern keine Auseinandersetzungen mit Kunden gebe. Diese nähmen ihrem Unternehmen das Firmenmotto „Wir wollen den Menschen dienen“ ab. Zur Nolte-Gruppe gehören acht Betriebe mit rund 185 Mitarbeitern, davon 41 Auszubildende.“ (idea)

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