Stell dir vor, BILD traf sich mit Eminem und promotet damit seine neue Platte. BILD schreibt:" Er ist einer der größten Rap-Stars der Welt. Doch in den letzten Jahren kostete Eminem (36, „My Name Is“) nicht nur die schönen Seiten des Ruhms aus. Er wurde drogenabhängig, wäre fast an einer Überdosis Methadon gestorben!" Seit 5 Jahren gab’s kein richtiges Album mehr vom ihm.Warum das so war begründet Eminem so:„Der Hauptgrund war, dass ich jahrelang unter einer sehr starken Drogenabhängigkeit litt. Ich habe Pillen geschluckt wie Vicodin, Ambien und Valium. Ich musste körperlich und mental wieder klarkommen, um auch nur an ein Comeback denken zu können.“Nicht nur Rockstars sind für ihre wilden Partys inklusive exzessivem Alkohol- und Drogenkonsum berüchtigt, auch Schauspieler und Rapper erliegen der gefährlichen Versuchung.Das Showbiz bescherte ihm Ruhm, Respekt und Reichtum.Aber Drgen gehören wie viele andere Dinge zu den Schattenseiten diese scheinbar glückvollen Lebens. Manche benuten die Drogen zur Inspiration, für den anderen Teil ist es eine Art Lebensstil. Wieder andere vertreiben sich damit schlicht die Langeweile in ihrem Künstler-Daseins. Drogen sind im Kreis der Kreativen verbreitet und es wundert wohl keinen mehr, wenn Rock-Musiker, Schauspieler oder Maler wegen übermäßigen Betäubungsmittel-Konsums auffällig werden und daran sterben. Offensichtlich ist der Mensch mit all dem Ruhm überfordert und wird noch unglücklicher.Sucht und Sehnsucht gehören zusammen. Es ist die Sehnscht nach Gott, nach dem Ewigen.Möge Eminem und all die anderen die wahre Erfüllung und Erlösung finden.Alles andere ist Selbstmord auf Raten.