Fälle von Komasaufen verdoppelten sich

Frankfurt – Das sogenannte Komasaufen von Kindern und
Jugendlichen ist nicht nur ein schreckliches Phänomen an sich, es wird auch immer mehr für die gesetzliche
Krankenversicherung zu einem Problem. Die jüngste Entwicklung sei
«beängstigend», sagte eine Sprecherin der Techniker Krankenkasse der
«Frankfurter Rundschau». Nach Informationen der Kasse haben sich die
Klinikeinweisungen von Jugendlichen wegen exzessiven Trinkens in den
vergangenen fünf Jahren praktisch verdoppelt. welt.de Kommentar dazu:Das mehr als ein Gesundheitsproblem,
sondern
ein gesellschaftliches mit vielen Facetten, und die Eltern (falls vorhanden) der
Komasäufer haben dafür die rote Karte zu kriegen. Wir verkommen leider zu
einer Gesellschaft der Beliebigkeit, deren Leitbilder offenbar nur noch
Bohlen, Plocher oder Klum heißen. Werte sind Fehlanzeige! Verantwortlich fühlt sich
niemand, na klar. Stattdessen viel Sozialgeschwafel und Herumjammerei.
Solange Flachbildschirm, Video, Marlboro, Urlaub mit Kleinkredit und
Wodka die Proritätenlisten anführen, wird es noch schlimmer! Wir geben ein
erbärmlich verdummtes Bild ab und glauben noch selbst, daß es uns damit scheinbar gut geht. Die Bibel:" Wein, Most und Hurerei nehmen den Verstand weg."

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