Flüchtlings-Drama: Warfen Muslime Christen ins Meer?

Im Namen Allahs darf getötet werden, im Namen des christlichen Gottes nicht. Wer schon auf der Überfahrt die ersten Christen umbringt, hat ganz bestimmt vor, sich phantastisch dort zu integrieren, wohin er aufgebrochen ist: in ein – immer noch – christliches Europa. Diese Barbarei, daß muslimische Flüchtlinge die christlichen Mitflüchtlinge ermorden, ertränken, quälen und bedrohen wird ja nun nicht zum ersten Mal berichtet. Ist doch merkwürdig, Moslems reisen in christliche Länder, weil es zu Hause in den moslemisch dominierten nicht ganz so gut klappt und dann so was. Wenn sie keine Christen mögen, sollten sie auch kein Geld von christlich dominierten Länder annehmen. Open Doors sagt: Über 100 Millionen Christen werden, in meist islamisch dominierten Ländern, verfolgt und 100.000 werden jährlich ermordet.

 

„Der bislang beispiellose Gewaltexzess der muslimischen Flüchtlinge soll sich in der Straße von Sizilien zugetragen haben. Dutzende Zeugen sagten der Polizei, sie seien am Dienstag in einer Gruppe von rund hundert Flüchtlingen in einem Schlauchboot von der libyschen Küste Richtung Italien gestartet. Überwiegend kamen die Menschen aus der Elfenbeinküste, aus Mali und dem Senegal.
Der Polizeierklärung zufolge drohten etwa 15 der Flüchtlinge einer Minderheit aus Nigerianern und Ghanaern, sie „aus Wut über ihren christlichen Glauben” über Bord zu werfen. Tatsächlich hätten sie ihre Drohung wahr gemacht, zwölf Nigerianer und Ghanaer seien ertrunken. Anderen sei es nur mit Gewalt gelungen, sich zu retten, sie hätten Menschenketten gebildet, um sich zu helfen.
In der Polizeierklärung ist von „erschütternden Einzelheiten” die Rede, die weinende Zeugen geschildert hätten, als sie am Mittwoch auf Sizilien eintrafen. Medien berichteten von zusammenhängenden Angaben der Überlebenden, es seien auch Fotos gemacht worden. Die Polizei versucht demnach noch weitere Flüchtlinge zu identifizieren, die in das Verbrechen verwickelt sein könnten.“ (Bild.de)

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