Fußballstar Cristiano Ronaldo wäre beinahe abgetrieben worden.

„Das Leben des erfolgreichen Fußballprofis lief am Anfang ebenfalls dramatisch ab. Auch Cristiano Ronaldo wäre beinahe – allerdings beim Eintreten in das Leben – früh ausgeschieden. Seine Mutter hatte damals ernsthaft erwogen, ihn abzutreiben. Gründe: ärmliche Verhältnisse, Vater Alkoholiker, ungünstige Perspektiven für ein Kind. Die „Welt“ hatte Anfang November 2015 anlässlich des Kinostarts des Films Ronaldo davon berichtet.

In der filmischen Biographie erzählt seine Mutter Maria Dolores unter Tränen von dem schrecklichen Entschluss, den sie dann Gott sei Dank nicht in die Tat umgesetzt hat.
Die beeindruckende Karriere des mehrfachen Weltfußballers und Champions League-Siegers hätte niemals stattgefunden, sein Leben hätte nicht stattgefunden, das Halbfinale am 6. Juli 2016 in Lyon hätte wohlmöglich ohne Portugal stattgefunden – jedenfalls ohne seinen besten Spieler.

Dieser prominente „Fall“ steht für unzählige Kinder, die auch leben wollten, die auch etwas aus ihrem Leben gemacht hätten – wenn sie die Chance dazu erhalten hätten.“ (kath.net)

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