Gender ist Gaga: “Wenn man sich dümmer machen will, als man tatsächlich ist, funktioniert das leider meistens.” (C.S. Lewis)

Die Wissenschaftsplattform „The New Atlantis“ berichtete in den USA kürzlich, über eine neue und derzeit wohl umfassendste Studie zum Thema Sexualität und Gender: „The Sexuality and Gender: Findings from the Biological, Psychological and Social Sciences – Sexualität und Gender: Erkenntnisse aus der Biologie, der Psychologie und der Soziologie“ Die Studie baut auf den Erkenntnissen von über 200 Peer Review – Einzelstudien, zu vielen gängigen Fragen von Sexualität und Gender, auf. Ihre Erkenntnisse zeigen, dass ein Großteil der derzeit kolportierten Argumente der LGBT Lobby, zu den Themen Gender und Homosexualität, der wissenschaftlichen Forschung, nicht standhalten.
Zu den wichtigsten Erkenntnissen der Studie gehört unter anderem, dass die Aussage, Sexualität wäre nicht biologisch vorgegeben, sondern nur „sozial oder gesellschaftlich“ anerzogen, durch die wissenschaftliche Forschung nicht bestätigt werde. Ebenso sei die Aussage falsch, jedwede sexuelle Orientierung wäre jedenfalls natürlich und biologisch determiniert. Außerdem zeige die Forschung, dass nur eine kleine Minderheit jener Jugendlichen, die im Rahmen ihrer Entwicklung ein, zu ihrem biologischen Geschlecht untypisches Verhalten zeigten, dieses auch in späteren Jahren beibehalten würde. Daher wäre es falsch, diese Kinder zu Transgender zu erziehen oder sogar mit dahingehender Hormontherapie, auf dem untypischen Weg zu befördern. Weiters zeigen viele Studien, dass nicht-heterosexuelle sowie transgender Personen, mehr psychische Probleme (Angstzustände, Depressionen, Selbstmord) sowie Verhaltensauffälligkeiten (Drogenmissbrauch, oder Missbrauchsanfälligkeit) zeigten.
Die beiden Autoren der Studie gehören zu den wohl profundesten Experten, in ihren jeweiligen Fachbereichen. Dr. Lawrence Mayer, M.B., M.S., Ph.D., ist der führende Forscher an der Psychiatrie, der Johns Hopkins University und außerdem Professor für Psychiatrie und Biostatistik an der Arizona State University. Dr. Paul McHugh, M.D., ist Professor für Psychiatrie und Verhaltensforschung an der Johns Hopkins University School of Medicine, und war die vergangenen 25 Jahre, der Chefpsychiater am dortigen, renommierten Johns Hopkins Universitätsspital. Um möglichen Angriffen der LGBT Lobby gegen den Report zu begegnen, unterstreichen die Autoren bereits in der Einleitung, dass sie prinzipiell gegen jedwede Diskriminierung und für einige Anliegen der LGBT Lobby eintreten würden. Einer der Autoren war in der Vergangenheit öfters als Experte vor Gericht seitens verschiedener LGBT Gruppen angerufen worden und habe deren Positionen unterstützt. Jedoch müsse man sich immer auf dem Boden wissenschaftlicher Erkenntnisse bewegen und die wiesen nunmehr in entscheidenden Fragen, in eine andere Richtung.

Eine von der oben genannten vollkommen unabhängige Studie der City University of London, kommt zu ähnlichen Erkenntnissen, was die sexuelle Orientierung von Kleinkindern betrifft. Diese zeigten, zwischen den ersten 9 und 32 Lebensmonaten, klare Präferenzen zu Spielsachen, die ihrem biologischen Geschlecht entsprachen. Was, nach den Autoren der Studie eindeutig dafür sprach, dass ihr geschlechterspezifisches Verhalten angeboren und nicht angelernt sein könne, was Genderideologen allerdings glauben. (Kath.net)

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