Gerade von der Mission beim Christopher Street Day gekommen. Voll den Missbrauch des Regenbogens gesehen.

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CSD-Parade in München: Mehr als eine halbe Million Personen unterwegs. Die Schwulenbewegung mißbraucht den Regenbogen. In Wirklichkeit ist er das Zeichen für die Treue Gottes im Bund mit Noah.

Warum lassen Christen das zu und propagieren nicht öffentlich, dass der Regenbogen ein Zeichen für die Treue zu Gottes mit Noah und den Menschen ist?
Die Homobewegung und ihr „Celebrate Pride“ sind in ihrem Stolz gegen Gott und seine gute Schöpfung gefangen. Stolz ist eine der Todsünden! Niemand hat sich selbst geschaffen. Jedes Talent, jedes Vermögen ist ein Geschenk Gottes, und auf Sünden braucht man sich schon mal gar nichts einzubilden.
Der Regenbogen ist in Wirklichkeit ein Zeichen der Freundschaft zwischen Gott und den Menschen. Wir kennen die Geschichte von Noah, wie der in der Arche gerettet wurde. Nach der großen Flut schloss Gott mit Noah einen Freundschaftsbund. Wenn wir einen Regenbogen sehen, sollen wir daran denken, dass Gott unser Freund ist. Wir sollen daran denken, dass Gott diese Freundschaft niemals verrät. Denn er ist treu. – Nur wir Menschen brechen die Treu immer wieder. So ist der Regenbogen auch eine Mahnung an uns, dass wir treu in der Freundschaft mit Gott bleiben.
„Und ich, siehe, ich errichte meinen Bund mit euch und mit euren Nachkommen nach euch und mit jeder lebenden Seele, die bei euch ist, unter den Vögeln, unter dem Vieh und unter allen lebenden Geschöpfen der Erde bei euch . . . Ja, ich errichte tatsächlich meinen Bund mit euch: Nie mehr wird alles Fleisch durch die Wasser einer Sintflut vom Leben abgeschnitten werden, und nie mehr wird es eine Sintflut geben, die Erde zu verderben.“ Der Regenbogen dient heute noch als ein „Zeichen“ dieses Bundes zu unserer Erinnerung (1Mo 9:8-17; Jes 54:9).

Scheinbar ist die dekadente westliche Welt für eine Zukunft ohne Normen – gespenstisch! Die „aufgeklärte“ Gesellschaft des Westens löst sich auf in ihrer eigenen Naturwidrigkeit. Aber das Volk Gottes sammelt sich um Gottes Wort und wartet auf die Wiederkunft Jesu Christi – unsere einzige Hoffnung!

Bild nicht aus München:

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Kommentare

  1. Manfred Hart

    Ich habe nichts gegen homosexuelle Menschen. Ist es für diese Personengruppe unbedingt erforderlich, sich so auffallend (affig) darzustellen. Dies erzeugt in der Bevölkerung eher Missbilligung, um nicht zu sagen Abscheu. Es ist richtig, da sie auch Gottes Kinder sind, aber dann sollten sie sich auch entsprechend benehmen. Wenn die Kinder in einer Familie sich entsprechend negativ benehmen, ruft der Vater sie zur Ordnung. Das ist heute leider nicht mehr immer selbstverständlich.

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