Helmut Schmidt, ungläubiger Kulturprotestant, “christlicher” Atheist, Kettenraucher und untreuer Vorzeigeehemann redet über christliche Mission.

Es entsteht zunehmend der Eindruck, dass Uraltkanzler Schmidt seinem Andenken mehr nutzen würde, wenn er sich nicht länger zu Themen äußern würde, von denen er offensichtlich nichts versteht. Er ist formal evangelisch, aber eben kein Christ. In einem früheren Interview soll er auf die Frage, ob er als Christ denn auch an ein Leben nach dem Tod glaubt, geantwortet haben: „Nein, überhaupt nicht.“Jetzt beahauptet er in seinem neuen Buch, dass der christliche Missionsgedanke „unermessliches Leid über die Menschen gebracht“ hätte. Da scheint er von seinem eigenen kranken, von linker Politik durchsetzten Namenschristentum auszugehen. Westliche Eroberung als Mission getarnt hat sicherlich viel Leid auf die Welt gebracht. Auch die Geschichte der Katholischen Kirche und des Vatikan ist blutgetränkt und voller Halbwahrheiten. Jesu Christus selbst hat nie unsägliches Leid über die Menschheit gebracht, das war diejenigen die das Christentum verfälscht haben, die wirklichen Christen haben ein Stück Himmel auf Erden ausgelebt und tun es immer noch. Aber wie gesagt: Atheist mit Kirchenmitgliedschaft war er schon immer, von daher ist seine falsche Sicht auf „Mission“ für mich unbedeutend. Wahrscheinlich ist es unserem greisen Dauerraucher auch nicht bewußt, dass er und seine Gesinnungsgenossen in der Bibel stehen, denn dort steht in 1.Kor 2,14: „Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden.“  Es sollte ihm eher klar werden, dasser nicht gläubig ist und am Ende hat er sich um den Preis seiner Seele geirrt und sein berühmter Name wird einst nicht im Buch des Lebens zu finden sein. Ewige Trennung von Gott, ewig und schrecklich. Zur Info: https://www.thomasschirrmacher.info/wp-content/uploads/2009/02/missionmenschenrecht_mr_2006_3_s_17u20klein.pdf

Kommentare

  1. Chris

    Tja, solche Typen entstehen, wenn RKK und EKD aus hohler Tradition heraus Zwangstaufen an Säuglingen vornehmen, damit die Mitgliederzahl schön hoch ist und Geld in Form der Kirchensteuer abgepreßt werden kann. Solche Schein-, Namens- und Pseudochristen laufen in Deutschland zu Millionen herum, denn bei der EKD mit ihren über 20 Millionen Mitgliedern geht nicht einmal die Hälfte regelmäßig in die Kirche, und bei den wenigen, die in eine Gemeinde der EKD gehen, gibt es noch mal unzählige Leute, die nicht im biblisch-christlichen Sinne gläubig sind – das ist krass!

    Abgesehen davon interessiert es mich nicht, was ideologische, politische und religiös-machtgeile Scheinchristen in 2.000 Jahren an Leid gebracht haben. Wenn ich in der Bibel lese, lese ich, daß der lebendige Schöpfergott in Jesus Christus das Leben, das Heil, die Gnade und die Vergebung bringt – nicht Mord und Totschlag wie im Islam!

    Kettenraucher bin ich aber auch … 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.