Heute jährt sich der Geburtstag von Marie Curie das 148. Mal.

„Man kann nicht hoffen, die Welt zum Besseren zu wenden, wenn sich der Einzelne nicht zum Besseren wendet. Dazu sollte jeder von uns an seiner eigenen Vervollkommnung arbeiten und sich dessen bewusst werden, dass er die persönliche Verantwortung für alles trägt, was in dieser Welt geschieht, und dass es die direkte Pflicht eines jeden ist, sich dort nützlich zu machen, wo er sich am nützlichsten machen kann.“

Die polnisch-französische Physikerin und Chemikerin, die für die Erforschung der radioaktiven Strahlung und Mitentdeckung der Elemente Polonium und Radium die Nobelpreise für Physik (1903) und Chemie (1911) erhielt, ist die erste weibliche sowie zweifache Nobelpreisträgerin. Geboren wurde sie als Maria Salomea Skłodowska am 7. November 1867 in Warschau in Polen.

Wenn wir uns die Bilder der menschlichen Grausamkeiten der letzten Jahre oder gar Jahrhunderte ins Gedächtnis rufe, dann sehe ich in dieser Beschreibung
so viel von Wahrheit und Klarheit. All unser Denken und Reden von bösartigen Menschen ist noch untertrieben, wenn wir an die beinahe industrielle Vernichtung jüdischer Menschen während der Nazi-Diktatur denken. Ebenso ist das Vorgehen von Stalin, Pol-Pot, Mao Testung wie einiger der Militärdiktaturen in Südamerika und Afrika zu nennen. Oder denken sie noch an die unmenschliche Gewalt zwischen Hutus und Tutsis in Ruanda 1994
oder jetzt das menschenverachtende Morden der Terrorregime oder Terrorbanden in den arabischen Ländern. Aber auch die Bilder von Menschen, die andere quälen, foltern, demütigen, Bilder von überfüllten Flüchtlingsbooten gemeinsam mit der Debatte in Europa und auch in unserm Land, ob man nicht schon genug aufgenommen hat, gestalten das menschliche Antlitz zu einer Fratze des Bösen.

Wer einmal meinte, man könnte nach der Erfahrung des 2. Weltkrieges auf Vernunft, Verstand und dem Friedenswunsch der Menschen setzen, fühlt sich
enttäuscht, hoffnungslos und verzweifelt. Sarkastisch rüstet man wieder auf, denn der Feind, das Böse lauert um die nächste Tür. Und wer dabei mit Fingern in die USA zeigt und auf ihre Waffenvernarrtheit, der hat noch nicht wahrgenommen, dass in Deutschland beinahe ebenso viele Menschen in ihren Wohnungen und Häusern Waffen bunkern. (M. Jung)
Ein kleiner Junge kam zu seinem Vater und wollte mit ihm spielen. Der aber hatte keine Zeit für den Jungen und auch keine Lust zum Spiel. Also überlegte er, womit er den Knaben beschäftigen könnte.
Er fand in einer Zeitschrift eine komplizierte und detailreiche Abbildung der Erde. Dieses Bild riss er aus und zerschnipselte es dann in viele kleine Teile. Das gab er dem Jungen und dachte, dass der nun mit diesem schwierigen Puzzle wohl eine ganze Zeit beschäftigt sei.
Der Junge zog sich in eine Ecke zurück und begann mit dem Puzzle. Nach wenigen Minuten kam er zum Vater und zeigte ihm das fertig zusammengesetzte Bild.
Der Vater konnte es kaum glauben und fragte seinen Sohn, wie er das geschafft habe.
Das Kind sagte: „Ach, auf der Rückseite war ein Mensch abgebildet. Den habe ich richtig zusammengesetzt. Und als der Mensch in Ordnung war, war es auch die Welt.“

Quelle unbekannt

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