“Highway to Hellas”

Alexandros Stefanidis schreibt im Magazin der Süddeutschen Zeitung über sein eigenes Volk:"Das zentrale Problem dieses Landes ist dennoch nicht die offenkundige
Steuerhinterziehung, es ist der fehlende Gemeinsinn. … Was Griechenland
neben einem Sparplan braucht, ist ein grundlegender Mentalitätswechsel.
… Wir haben uns einen Lebensweg entwickelt, der es uns erlaubt, nicht
auf Gesetze, nicht auf Verordnungen und nicht auf Politiker angewiesen
zu sein. Es gibt dafür ein schönes altgriechisches Wort: Anarchismus.
Oder anders ausgedrückt: Wir sind unregierbar." Darum ist eine Ethik, so wie sie uns die Bibel predigt überlebenswichtig.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.