Jetzt gibt es ein neues Buch mit dem
Titel: „Befreiung aus dem Homo-Gefängnis. Ein ehemaliger Homosexueller
berichtet von Sexsucht, Prostitution und Aids." Es zeigt, in was für
Fängen sich homosexuelle Menschen oftmals befinden und dass es einer
wirklich göttliche Intervention bedarf, um Menschen aus diesem
Machtbereich Satans herauszureißen.Teil 1: Informationen
über Homosexualität Im ersten Teil des Buches gibt Daniel
Regli eine Reihe von Informationen über den Themenbereich
„Homosexualität", die entweder unbekannt sind oder von Homo-Verbänden
gerne geleugnet werden. Einige Beispiele:
- 70 % der
Homosexuellen können ihre sexuelle Orientierung nicht wirklich
akzeptieren – ihre homosexuelle, wohlgemerkt. - 63 % gaben an,
unter Einsamkeit zu leiden (Gesamtbevölkerung: 37 %). - 41 %
litten im Verlauf der letzten 12 Monate an mehrwöchigen depressiven
Zuständen. - 22 % hatten in dieser Zeit über einen Selbstmord
nachgedacht, 19 % einen Selbstmordversuch hinter sich (Durchschnitt der
Männer: 3 %). - Beim Drogen- und Rauschmittelkonsum übertreffen
die Schwulen den Durchschnitt der Männer um ein Vielfaches. -
Eine Studie ergab, dass jeder der befragten Homosexuellen im
Durchschnitt 80 Sexualpartner gehabt hat. - Viele Schwule
entwickeln sexuelle Abhängigkeiten, die sie zu schnellem Sex auf
öffentlichen Toiletten, in Parks, auf Autobahnraststätten und zu
Gruppensex in anonymen „Darkrooms" nötigen. - Schwule weisen
eine überdurchschnittliche HIV/AIDS-Infektionsrate auf. Die Schwächung
der Muskulatur des Darmausgangs als Folge der unnatürlichen Sexualität
und ihre peinlichen Folgen treibt eine signifikante Anzahl von Schwulen
in den Selbstmord. - Die Homo-Lobby versucht, schon in die
Grundschulen einzubringen, dass Homosexualität als normal zu betrachten
ist. - Es wird suggeriert, im Neuen Testament stünde nichts
gegen lesbische und schwule Beziehungen. Offenbar hat man Römer
1,26.27 und 1.
Korinther 6,9 übersehen, wobei in letzterem Vers „Weichlinge und
Knabenschänder" von der Übersetzung her leider nicht deutlich genug auf
die Homosexualität hinweist. - Wer weiß schon, dass mit Volker
Beck einer der Antreiber gegen die christliche Moralethik und Kämpfer
für die Rechte der Homosexuellen vor Jahren öffentlich für die
Entkriminalisierung des sexuellen Akts mit Kindern eintrat. Er schrieb:
„Wer für die Lebenssituation der pädophilen Menschen etwas erreichen
will, muss diese Diskussion mit Aufklärung und Entmythologisierung
vorbereiten … Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist
angesichts des jetzigen Zustands ihrer globalen Kriminalisierung
dringend erforderlich" (1988). Volker Beck ist Mitglieder der „GRÜNEN"
und war 2005-2009 ihr parlamentarischer Geschäftsführer im Bundestag.
Teil 2: Die Lebensgeschichte von Theo B.Im zweiten Teil kommt dann die Lebensgeschichte eines Betroffenen
zu Wort. Dieser erschütternde Bericht über das Leben eines zunächst
scheinbar normal aufwachsenden jungen Menschens, der in einer
kinderreichen Familie aufgewachsen ist, zeugt von Drogen, Aids und Tod
in dieser Szene. Er ist ein Zeugnis davon, wie Satan Menschen über ihre
sexuellen Neigungen und Praktiken in den Griff bekommt, ohne dass diese
aus eigener Kraft hinauskommen können. Das Leben von Theo B. ist sicher
nicht pauschal auf alle Schwule übertragbar. Aber es ist sicher auch
kein Ausnahmefall, wie ihn die Homo-Lobby gerne darzustellen gedenkt.
Sexualpraktiken, die nicht nur über AIDS – auch darüber! – sondern auch
über Selbstmord in den Tod führen, müssen uns aufrütteln. Auch
Wahrsagerei und Spiritismus kamen in das Leben von Theo hinein.Aber
Gott griff ein. Durch einen Gefängnisaufenthalt und Zufälle, die aus
Sicht von Theo keine Zufälle mehr sein konnten, nachdem sie sich dreimal
wiederholten, wurde er aus seinem Leben aufgerüttelt und lernte Gott
wirklich kennen. Gott kam in sein Leben und brachte Theo B. zu echter
Umkehr – die Bibel nennt das Buße – zu einem Bekenntnis seiner Sünden
und damit zur Bekehrung. AIDS hatte sich Theo B. in seiner schwulen Zeit
eingefangen – er wurde und wird es nicht mehr los. Aber Gott schenkte
Theo sogar eine gläubige Frau, und was ein noch größeres Wunder ist, ein
gesundes Kind.
Kurze Interviews mit der Ehefrau von Theo und
seiner sieben Jahre jüngeren Schwester runden diesen zweiten Teil ab.
Darin werden auch Anhaltspunkte für die Entstehungsgeschichte der
Homosexualität bei Theo klarer:
- In der Familie, in der
Theo aufwuchs, gab es große emotionale Defizite. - Zarte Gefühle
waren tabu – nicht aber Zorn. Der Vater rastete oft aus. - Weder
der Vater noch die Mutter konnten Gefühle und Liebe zeigen. Nie nahmen
sie ihre Kinder in den Arm. Das einzige Mal, dass die Mutter ihre
Tochter umarmte, war beim Tod des Vaters. - Die Kinder konnten
keine offene Zuneigung zwischen Vater und Mutter erkennen. - Für
einen emotionalen Menschen wie Theo war das wohl alles zu viel, so dass
sich seine Beziehungsfähigkeit nicht richtig entwickeln konnte.
Teil 3: Tipps für AusbruchswilligeIn
diesem dritten Teil werden – in allerdings äußerst kurzer Form –
Hinweise für Schwule gegeben, die sich todunglücklich fühlen und einen
Weg aus ihrem Unglück hinaus wollen. Ihnen wird kein leichter Weg
versprochen, aber ein Weg, den der gehen kann, der diesen Pfad verlassen
möchte. Im Anschluss daran wird der Weg zur Bekehrung eines Menschen
gewiesen.Für wen?Für wen ist dieses Buch
geeignet? Zunächst für solche, die selbst Betroffene sind und ihr
schwules Leben als traurig, einsam und furchtbar empfinden. Sie wollen
aus einem satanischen Kreislauf ausbrechen, schaffen es aber nicht. Für
sie gibt dieses Buch nützliche Hinweise.Darüber hinaus sollten
wir Christen unsere Augen und Ohren offen halten für solche Menschen,
die unter ihrem schwulen Lebenswandel seufzen. Wer dann mit einem
Betroffenen zu tun hat, findet in diesem Buch eine Reihe von nützlichen
Hinweisen, die es bei der Betreuung eines Schwulen zu beherzigen gilt.Das Buch umfasst 80 Seiten, ist gut zu lesen und für interessierte
Leser sehr empfehlenswert. von Daniel Regli www.soulbooks.de